FC Düren-Niederau - FC Germania Teveren 4:1
Doch nach dem Seitenwechsel fielen die Männer von Spielertrainer Dave Roemgens wieder in alte Muster zurück. Die Folge waren die Niederauer Treffer drei und vier, für die neben Becker (66.) auch Schröteler in der 80. Minute verantwortlich zeichnete. „Leider habe ich schon beim Aufwärmen bemerkt, dass das heute nichts wird“, gab van der Meer seine Ahnungen preis. Die Abstiegssorgen werden wieder größer.
Unterdessen hält der Ärger über die schlechten Platzverhältnisse beim Nachholspiel gegen Alemannia Straß bei der sportlichen Führung der Germanen an. Erneut beschwerte sich Co-Trainer Kevin van der Meer über den holprigen Platz, auf dem man Donnerstagabend spielen musste. „Ich glaube, dass keine Gemeinde der Landesligaklubs einen Verein so links liegen lässt, wie das die Stadt Geilenkirchen tut. Zumindest hätte man den Platz walzen müssen“, sah er nicht ligataugliche Bedingungen, bei dem man „Kommissar Zufall“ eher die Tore geöffnet hatte. Angesichts dieser Zustände hat sich mächtig Dampf im Teverener Kessel aufgeladen.