Teveren und Gerderath gehören zu den fairsten Teams

Sie erhielten die wenigsten sogenannten „Maluspunkte“ für Gelbe, Gelb-Rote und Rote Karten oder anderes unsportliches Verhalten in den absolvierten Meisterschafts- und FVM-Pokalspielen der Saison 2016/17. Damit dürfen sie sich auf Preisgelder zwischen 500 und 2000 Euro als Belohnung für ihr vorbildliches Verhalten freuen.

Geehrt werden die Sieger und Bestplatzierten im Rahmen der offiziellen FVM-Saisoneröffnung beim FC Hürth. Dessen erste Mannschaft (Mittelrheinliga) eröffnet am Donnerstag, 24. August, auf heimischer Anlage die neue Spielzeit am Mittelrhein gegen den TSC Euskirchen. Das bedeutet auch, dass am Freitag, 25. August, vorgezogene Partien des ersten Spieltags ausgetragen werden dürfen. Denn nur am Tag der FVM-Saisoneröffnung werden keine anderen Spiele genehmigt.

Im Fair-Play-Pokal setzte sich der FC Hürth II an die Spitze der Wertung. Mit 10,8 Maluspunkten in 30 Spielen ist der Tabellendritte der Bezirksliga-Staffel 1 Fair-Play-Sieger vor dem SV Bergisch Gladbach 09 aus der Mittelrheinliga (12,6 Punkte/33 Spiele). Platz 3 belegt Landesligist Germania Teveren (16,6/31), auf Rang 4 landete das Bezirksligateam von Borussia Lindenthal-Hohenlind II (19,2/30) vor dem Landesligisten Kohlscheider BC (19,6/30), den Bezirksligisten Sparta Gerderath (19,8/28) und TuS Lindlar (22,2/30). Platz 8 teilen sich die Bezirksligisten SC Kellersberg und Jugendsport Wenau (20,8/28), Mittelrheinligist SC Brühl komplettiert das „Top 10“-Feld mit 24,2 Maluspunkten in 32 Spielen.