Favoriten ziehen in die Endrunde ein

Um die letzten Endrundenti­ckets kickten am Sonntag in den beiden Gruppen insgesamt zwölf Mannschaften, wobei auf Grund der Ergebnisse aus den Turnie­ren der ersten Vorrunde einige Teams längst mit mindestens einem Bein in der Endrunde stan­den. Die Favoriten gaben sich auch diesmal keine Blöße, und so behaupteten sich die Frauen des DSC Weißenburg auch in Pleinfeld als Gruppensieger. Allerdings nicht ganz so souve­rän wie gedacht. Zwar wurde der Bezirksligist erneut Grup­penerster, aber (weil punkt­gleich mit dem FC Frickenfel­den) nur dank des besseren Tor­verhältnisses (der direkte Ver­gleich endete 0:0). Auf Platz fünf und damit weit weg vom Errei­chen der Endrunde landete in Pleinfeld die SG SV Abenberg.

In der anderen Gruppe, deren Spiele in Freystadt über die Büh­ne gingen, hatten die Bezirks­oberligisten klar das Sagen. Mit dem SV Sulzkirchen triumphier­te letztlich der Lokalmatador, der von 15 möglichen Zählern 13 einfuhr. Auf dem zweiten Platz landete Ligarivale 1. FC Altdorf. Altdorf und Sulzkir­chen zogen schließlich Hand in Hand in die Endrunde ein. Wo allerdings die Mädels der DJK Veitsaurach fehlen werden, wenngleich sie sich hinter die­sem BOL-Duo auf einem erfreulichen dritten Platz einreihen konnten. Auch der SV Pfaffenhofen wird am Dreikö­nigstag in Neumarkt nicht dabei sein. Die fünf Punkte vom Sonntag reich­ten nicht fürs Weiterkommen. Die Frauen des TSV Wassermungenau wurden in Freystadt Fünfte.