2024-04-29T14:34:45.518Z

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Es wird langsam Zeit für den TSV Neu-Ulm

Neu-Ulm in Waldstetten - Blaustein gegen Bettringen

In der Fußball-Landesliga will der punkt- und torlose TSV Neu-Ulm endlich einmal ein Erfolgserlebnis feiern. Das soll in Waldstetten gelingen.

"Wir benötigen dringend ein Erfolgserlebnis", betont Abteilungsleiter Gerhard Noller vor der Partie des punkt- und torlosen Fußball-Landesligisten TSV Neu-Ulm morgen (15 Uhr) beim TSGV Waldstetten. "Dann läuft es auch wieder besser und wir bekommen wieder Selbstvertrauen. Wir sind mit allem zufrieden, was wir dort holen können." Spielertrainer Ünal Demirkiran, der unter der Woche von Co-Trainer Bora Meydanci vertreten wurde, kehrt heute aus dem Urlaub zurück und steht auch im Kader für das Spiel.

Trotz der roten Laterne kommt in Neu-Ulm keine Panik auf. Noller bricht eine Lanze für den vorhandenen Kader und das Trainerduo. "Wir sind aufgestiegen und haben gezeigt, dass wir etwas können. Ich vertraue unseren Trainern und ich glaube an die Mannschaft. Sie ist stark genug für den Klassenerhalt. Nur das kann unser Ziel sein", ergänzt Noller. In Waldstetten fehlen wird Ilker Karkiner (Leistenprobleme).

Der TSV Blaustein empfängt zur selben Zeit die SG Bettringen, bei der der ehemalige Spatzen-Profi Bernd Maier Trainer ist. Mit Maier hat Blausteins Trainer Oliver Seitz ein Jahr in Aalen zusammengespielt. "Wir wollen unsere Leistung vom Sieg in Neu-Ulm bestätigen", sagt Seitz, dem gegen Bettringen der gleiche Kader wie in Neu-Ulm zur Verfügung steht. Er hatte vor den drei Partien gegen Weilimdorf (2:2), Neu-Ulm (1:0) und Bettringen sieben Punkte als Ziel ausgegeben.

Aufrufe: 03.9.2016, 08:21 Uhr
SWP / DGAutor