"Wir haben mit Jonas sehr offene und faire Gespräche geführt. Er hat dabei sehr deutlich zum Ausdruck gebracht, dass er sich beim VfB unheimlich wohl gefühlt hat und zudem betont, dass wir ihm ein gutes Angebot gemacht haben, aber er hat sich letztlich für eine Veränderung entschieden", sagt VfB-Vorstand Gerd Meyer.
Ein Wechsel des Mittelfeldspielers in die Regionalliga-West wäre keine Überraschung, allerdings ist noch keine endgültige Entscheidung gefallen. "Bei Jonas haben privaten Gründe den Ausschlag gegeben. Darüber hinaus reizt es ihn, in der sicherlich sehr attraktiven Regionalliga West zu spielen. Wir danken ihm in jedem Fall für seine Leistungen beim VfB. Er war in den vergangenen Wochen einer unserer Leistungsträger und hatte großen Anteil daran, dass wir unser Klassenziel vorzeitig erreicht haben. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute", betont der Sportvorstand.
Die Verantwortlichen des VfB stehen derzeit in Gesprächen mit Spielen des aktuellen Kaders, aber auch mit potenziellen Neuzugängen. "Wir sind in der Planung auf einem guten Weg", ist Meyer optimistisch.