2024-04-25T08:06:26.759Z

Analyse
Patrick Gebler (links) und der SVO Germaringen gewannen nach fünf Niederlagen in Serie daheim. In dieser Szene setzte er sich gegen Andreas Slawik durch.  Foto: Langer
Patrick Gebler (links) und der SVO Germaringen gewannen nach fünf Niederlagen in Serie daheim. In dieser Szene setzte er sich gegen Andreas Slawik durch. Foto: Langer

Erleichterung in Germaringen

SVO beendet Niederlagenserie +++ Gefühlter Sieg für Neugablonz

Nach längerer Durststrecke gelang dem SVO Germaringen beim 3:0 gegen den ASV Fellheim wieder einmal ein Sieg. Fünf Niederlagen hintereinander hatte der Süd-Bezirksligist zuvor kassiert.

Abteilungsleiter Martin Wahmhoff war erfreut: „Damit haben wir wieder den Anschluss an das Tabellenmittelfeld hergestellt.“ Hochzufrieden war auch Trainer Michael Grigoleit mit dem Engagement seines Teams. „Auch die jungen Spieler haben gezeigt, was sie drauf haben. Und sie haben durchaus das Zeug für die Bezirksliga“, sagte der Trainer weiter. Er hofft, dass die Mannschaft in den verbleibenden fünf Spielen vor der Winterpause weiter Punkte gegen den Abstieg einfahren kann, denn der aktuelle Platz in der Tabelle macht in Germaringen niemanden richtig glücklich.

Das 1:1 gegen den Kissinger SC war für den BSK Olympia Neugablonz ein gefühlter Sieg. Erst in der 93. Minute traf Benjamin Maier per Elfmeter zum viel umjubelten 1:1-Ausgleich für den BSK. „Kissing erwies sich als sehr spielstarke und kompakte Mannschaft. Sie stehen nicht zu unrecht so weit oben in der Tabelle“, meinte Co-Trainer Jürgen Bendfeldt. Ein Lob verdiente sich auch BSK-Torwart Andreas Stelz. „Er hat uns mit seinen Paraden im Spiel gehalten. Unglaublich, was er alles gefangen hat. Ohne seine starke Leistung wäre das Spiel wahrscheinlich vorzeitig entschieden gewesen“, sagte BSK-Vorstandsmitglied Sabine Dittrich.

Abteilungsleiter Martin Wahmhoff war erfreut: „Damit haben wir wieder den Anschluss an das Tabellenmittelfeld hergestellt.“ Hochzufrieden war auch Trainer Michael Grigoleit mit dem Engagement seines Teams. „Auch die jungen Spieler haben gezeigt, was sie drauf haben. Und sie haben durchaus das Zeug für die Bezirksliga“, sagte der Trainer weiter. Er hofft, dass die Mannschaft in den verbleibenden fünf Spielen vor der Winterpause weiter Punkte gegen den Abstieg einfahren kann, denn der aktuelle Platz in der Tabelle macht in Germaringen niemanden richtig glücklich. (jkr)
Das 1:1 gegen Kissing war für Neugablonz ein gefühlter Sieg. Erst in der 93. Minute traf Benjamin Maier per Elfmeter zum viel umjubelten 1:1-Ausgleich für den BSK. „Kissing erwies sich als sehr spielstarke und kompakte Mannschaft. Sie stehen nicht zu unrecht so weit oben in der Tabelle“, meinte Co-Trainer Jürgen Bendfeldt. Ein Lob verdiente sich auch BSK-Torwart Andreas Stelz. „Er hat uns mit seinen Paraden im Spiel gehalten. Unglaublich, was er alles gefangen hat. Ohne seine starke Leistung wäre das Spiel wahrscheinlich vorzeitig entschieden gewesen“, sagte BSK-Vorstandsmitglied Sabine Dittrich.

Aufrufe: 028.10.2014, 13:42 Uhr
Kaufbeurer Zeitung / jkr, bmaAutor