Der Fußballnachwuchs wurde an 3 Tagen von insgesamt 15 Trainern in mehreren Gruppen trainiert und entwickelte sich miteinander weiter.
Das Ziel der Trainingscamps, die der FC Stahl Brandenburg in Zukunft weiter ausbauen wird, liegt in der Grundlage des Fußballspielens. “Wir wollen die Jungs und Mädchen nicht nur bespaßen, sondern ihnen neue Trainingswege zeigen, einzelne Kinder weiterentwickeln und das Sozialverhalten untereinander fördern“, so der sportliche Leiter Lars Bauer nach dem Camp.
Dank der guten Grund-Ausbildung der Jungs und Mädchen, konnten die Trainer auf technisch sehr hohem Niveau trainieren lassen und die Trainingsmethoden wurden durch die jungen Sportler vom FC Deetz, dem ESV Kirchmöser, BW Wusterwitz, Eintracht Glindow, SV Ziesar, dem Mögeliner SC und dem heimischen FC Stahl gut umgesetzt.
Der FC Stahl Brandenburg bedankt sich bei allen Gastkindern und deren Vereinen für das entgegengebrachte Vertrauen und freut sich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit, zur sportlichen und sozialen Förderung des Nachwuchses.