Auf die Zwischenrunde hoffen darf auch die U19 der Spielvereinigung Ingelheim, die den Aktiven Paroli bot und als Dritter mit neun Punkten und einem Torverhältnis von plus 4 zumindest schon mal ein Tor besser ist als die zweite Aktivenmannschaft der Ingelheimer Tags zuvor. Die besten zwei Gruppendritten aus vier Gruppen kommen weiter.
Die Eintracht spielte mit Abstand den überzeugendsten Hallenfußball, ließ Ball und Gegner laufen. Dirigent Patrick Krick lotste seine Teamkollegen übers Feld, und im entscheidenden Moment schlugen die Kreuznacher Bezirksliga-Kicker, auch ohne ihre Torjäger Tim Hulsey und René Mecking, im Bandengeviert zu. Eng wurde es lediglich gegen die Ippesheimer um die ehemalgen Eintrachtler Burak Ersoy und Ekrem Emirosmanoglu, die die SGE beim 3:4 forderten, und gegen den Ingelheimer Nachwuchs, der beim 1:2 dagegenhielt. Das waren dann auch die besten Turnierspiele in der Gruppe 2.
Den einzigen Entscheid im Nachsitzen forderten die Ippesheimer ausgerechnet im letzten Gruppenspiel, als sie gegen den SV Steinberg erst im Sudden Death mit 4:3 gewannen.
Für etwas unrühmliche Notizen sorgten die Gäste vom SKC Barbaros Mainz, die im Duell mit dem TSV Hargesheim (4:5), in dem es um nichts mehr ging, zwei Rote Karten kassierten.