Dabei standen sich im Finale vor mehreren Hundert Zuschauern in der restlos ausverkauften Erich-Wünsch-Halle die beiden Favoriten gegenüber: Einheit Bernau traf auf den Brandenburgliga-Konkurrenten SG Union Klosterfelde.
Das Los wollte es so, dass die beiden Teams gemeinsam mit dem Landesligisten FSV Bernau und dem Kreisoberligisten Rot-Weiß Schönow in einer Vorrundengruppe antreten mussten. Es war also früh klar, dass eine der höherklassigen Mannschaften nicht weiterkommen würde. Dabei traf es ausgerechnet den Titelverteidiger FSV Bernau, der in der Vorrunde ohne jeglichen Punktgewinn blieb und selbst gegen Schönow nach einer 2:0-Führung noch eine bittere 2:3-Niederlage kassierte.