2024-04-25T14:35:39.956Z

Testspiel
Pipinsrieds Manuel Eisgruber (Mitte) legte mit seinem Doppelschlag den Grundstein für den klaren 4:0-Sieg gegen den TSV Aindling.  Archivfoto: Oliver Rabuser
Pipinsrieds Manuel Eisgruber (Mitte) legte mit seinem Doppelschlag den Grundstein für den klaren 4:0-Sieg gegen den TSV Aindling. Archivfoto: Oliver Rabuser

Eine Nummer zu groß

Der FC Pipinsried lässt dem TSV Aindling im Testspiel keine Chance

Der TSV Aindling hat am Samstag sein erstes Vorbereitungsspiel in diesem Jahr bestritten. In Gersthofen traf das Team von Roland Bahl auf den Bayernligisten FC Pipinsried und verlor 0:4.

TSV Aindling – FC Pipinsried 0:4
Ein Doppelschlag in der Anfangsphase brachte den TSV bereits mit 0:2 in Rückstand. Nach Artur Kubicas Freistoßvorlage von links in der 13. Minute vollstreckte Manuel Eisgruber per Kopf zur Führung. Drei Minuten später dann der zweite Treffer durch Eisgruber nach einem Traumpass von Philipp Grahammer. In der Folge spielte Aindling zwar gut mit, ein Tor gelang ihnen trotz zahlreicher Chancen allerdings nicht.
In der zweiten Halbzeit setzte Aindling Pipinsried stärker unter Druck. Doch vor dem Tor blieb der TSV weiterhin harmlos. Größte Chancen wurden kläglich vergeben oder man scheiterte am Pipinsrieder Torwart Blantis. Der Bayernligist spielte cleverer und erhöhte zehn Minuten vor Schluss durch Neuzugang Maxi Ettner auf 3:0. Den Schlusspunkt setzte sein Teamkollege Artur Kubica, der in der 88. Minute einen Elfmeter zum 4:0 verwandelte.
Aindling zeigte über weite Strecken des Spiels gute Ansätze, an der Chancenverwertung muss die Mannschaft von Roland Bahl aber noch arbeiten. Pipinsried war eine Nummer zu groß.
Aufrufe: 07.2.2016, 19:33 Uhr
Aichacher NachrichtenAutor