2024-04-25T14:35:39.956Z

Vereinsnachrichten
Lacona Wickert (links) und der SV Allner-Bödingen haben wenig Mühe mit dem FC Hertha Rheidt um Natalie Unger. Foto: Bröhl
Lacona Wickert (links) und der SV Allner-Bödingen haben wenig Mühe mit dem FC Hertha Rheidt um Natalie Unger. Foto: Bröhl

Ein einseitiges Lokalduell

Allner-Bödingen hat beim 2:0-Erfolg über Rheidt wenig Mühe

Rhein-Sieg-Kreis. Der SV Allner-Bödingen wurde im Derby der Frauenfußball-Mittelrheinliga seiner Favoritenrolle gerecht (2:0). Spitzenreiter SV Menden verteidigte mit einem 3:1-Erfolg gegen BW Biesfeld seine weiße Weste.

SV Allner-Bödingen — FC Hertha Rheidt 2:0 (1:0). „Spielerisch hätte ich vom Gegner mehr erwartet. Sie haben nicht einmal auf unser Tor geschossen”, sagte SVA-Coach Helmut Rath nach dem 2:0-Erfolg, den Marina Hühnerberg einleitete (8.) und Lacona Wickert per Konter perfekt machte (88.). Sein Trainerkollege musste die Aussage bestätigen. „Wir haben nicht das umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Das war eines der schwächsten Spiele in dieser Saison”, so Markus Thüren.

SV Menden — BW Biesfeld 3:1 (1:0). Der Spitzenreiter aus Menden bleibt weiter ungeschlagen. Sofie Thiel sorgte schon früh für den ersten Jubel der Schützlinge von Thomas Imbach (4.). Gleich nach der Pause legte Viktoria Pieper nach. Spätestens mit dem 3:0 durch Dilara Sucuoglu (66.) war die Begegnung entschieden. Der Anschluss (90.) diente nur noch der Statistik.

„Wir waren heute die deutlich bessere Mannschaft. Lediglich am Ende der ersten Halbzeit hatten wir eine 20-minütige Schwächephase, in der wir in einer Szene sogar den Ball von der Torlinie kratzen mussten”, so das Statement von Imbach.

Aufrufe: 012.3.2017, 22:03 Uhr
RSA/Quentin BröhlAutor