Eigene U17 als Warnung

Vor der Reise der FCS-A-Junioren zum Vorletzten SG 2000 Mülheim-Kärlich dienen die eigenen B-Junioren als warnende Vorbilder. „Man hat an diesem Beispiel aus dem eigenen Verein gesehen, dass wir in allen Begegnungen unsere hundertprozentig beste Leistung abrufen müssen, in jedem Spiel. Das sollte vor dem Auswärtsspiel in Mülheim-Kärlich Warnung genug gewesen sein, wir haben keinen Gegner zu unterschätzen“, weiß FCS-U19-Trainer Karsten Specht um die Favoritenrolle seines Teams. Er und seine Mannschaft wollen dies aber auch auf dem Feld bestätigen. Bei fünf Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Eintracht Trier darf sich das FCs-Team eigentlich auch keinen Ausrutscher erlauben, will es das Titelrennen bis zur entscheidenden Saisonphase offen halten. Personell sieht es genauso aus wie vor dem 2:0-Erfolg in Elversberg. Bis auf dem am Kreuzband operierten Lionel Domingues könnten alle Spieler eingesetzt werden. Die Aktiven-Mannschaft in der Regionalliga Südwest spielt zwar fast zeitgleich in Worms, zuletzt war aber kein A-Junior im Team von Trainer Dirk Lottner dabei, so dass alle in Frage kommenden Spieler wohl mit nach Mülheim-Kärlich fahren. Die Begegnung findet auf dem Kunstrasenplatz im Schulzentrum (Judengäßchen) statt und wird am Samstag um 13 Uhr angepfiffen.