Dubil glaubt weiter an Klassenerhalt

Eckernförder SV II –GW Todenbüttel So., 14 Uhr
ESV-Coach Uwe Wintjen erwartet ein schweres Spiel, „da Todenbüttel zwar unberechenbar ist, aber immer seine Tore macht. Deshalb kann es für die Zuschauer durchaus eine attraktive Partie werden.“ Die Einsätze von Philipp Liese (Knie) und Leon Apitz (Patellasehne) sind noch fraglich. Lars Puphal ist zudem noch gesperrt. Darüber hinaus ist noch fraglich, ob Spieler an das eigene Verbandsliga-Team abgestellt werden müssen, das am gleichen Tag bei Inter Türkspor antritt. „Wir haben ein Heimspiel, und das wollen wir gewinnen“, stellt Wintjen klar.T


eam Förde –Osterbyer SV So., 14 Uhr
Trotz der jüngsten Niederlage gegen Groß Vollstedt ist die Zuversicht beim Schlusslicht Team Förde groß, den Abstieg noch verhindern zu können. „Die Jungs ziehen im Training gut mit. Wir haben aber vor allem im schnellen Spiel sowie im konditionellen Bereich auch eine Menge aufzuholen“, sagt Trainer Matthias Dubil. „Während die anderen im Winter in die Halle gehen, werden wir unsere Laufschuhe schnüren“. Die Osterbyer sind für ihn schwer einzuschätzen. „Sie gehören aber definitiv zu den Teams, gegen die wir punkten können.“


FC Fockbek –SV Felm So., 14 Uhr
Im Gegensatz zum knappen 0:1 gegen Schinkel stehen SV-Coach Kay Mielenz diesmal maximal 14 Spieler zur Verfügung. Arne Hansen, Marcel Launstein, Sven Mulawa (alle beruflich) fallen aus. Fraglich ist noch der Einsatz von Sebastian Siebner, der sich die komplette Saison schon mit muskulären Problemen herumschlägt und der von Henrik Listner, der aufgrund einer Oberschenkelzerrung nicht trainiert, um am Spieltag rund 70 Minuten mitwirken zu können. Da am Dienstag nur sechs Spieler beim Training waren, ist ein konstruktives Arbeiten aber ohnehin nicht möglich. Den größten Respekt hat Mielenz vor Fockbeks Angriffs-Routinier Jörg Ahrends. „Wenn da hohe Bälle auf ihn zufliegen, werden unsere nicht so großen Abwehrspieler ihre Probleme bekommen. Vielleicht sollte ich deshalb eine Leiter einpacken“, scherzt Mielenz.


1. FC Schinkel –TSV Waabs So., 14 Uhr
FC-Trainer Mario Schülke ist mit der Hinrunde zufrieden – mit zwei Ausnahmen: Das Auftreten bei den Unentschieden gegen Rotenhof und Nübbel hat ihm nicht gefallen. „Ansonsten haben wir uns gegen diverse Widerstände diszipliniert aus der Affäre gezogen und wollen bis zum Saisonende an Jevenstedt dran bleiben.“ Auch wenn den Schinkelern in der Innenverteidigung die Spieler ausgehen, ist ein Sieg gegen die Waabser Pflicht, auch wenn sie sich im Hinspiel sehr schwer getan haben. „Vieles hängt beim TSV davon ab, in welcher Form sich Marcel Pommering befindet“, sagt Schülke, der auf zwei Spieler aus der Zweiten zurückgreifen muss.


TuS Bargstedt –Osdorfer SV So., 14 Uhr
Beide Mannschaften müssen gewinnen, um weiterhin den Kontakt zum Führungstrio zu halten. OSV-Trainer Dannie Osterhoff erwartet ein Kampfspiel. „Der kleine Platz in Bargstedt kommt uns allerdings entgegen. Ich denke, dass die Tagesform über den Ausgang der Partie entscheiden wird.“ Die Osdorfer haben personell noch einige Spieler, deren Einsatz sich erst kurzfristig entscheiden wird. Kjell Smit (Urlaub) fällt definitiv aus, dennoch fährt der OSV zuversichtlich zum TuS. „Wir machen uns keinen Extra-Druck“, stellt Osterhoff klar.


Wittenseer SV –SSV Nübbel So., 14 Uhr
Wittensees Trainer Torsten Weiß hat vor der Partie zwei große Wünsche an sein Team. „Wir müssen das 7:3 aus der Vorwoche aus den Köpfen kriegen und dürfen uns nicht drauf ausruhen.“ Zudem weiß der WSV-Coach auch, dass die Gäste mit Tim Rathjens einen sehr gefährlichen Spieler haben. „Ihr Offensivspiel ist sehr auf ihn zugeschnitten. Daher sollten wir ihn in den Griff bekommen“, sagt Weiß. Zuletzt fehlte der SSV-Stürmer den Gästen jedoch.

Weitere Begegnungen:
TuS Rotenhof – TSV Groß Vollstedt (Sbd., 16 Uhr),
OTSV – TuS Jevenstedt (So., 14 Uhr).