2024-04-25T14:35:39.956Z

Elf der Woche
Yannick Woithe hat es mit drei Treffern in Gatow in die "Elf der Woche" geschafft. Foto: Christoph Lehner
Yannick Woithe hat es mit drei Treffern in Gatow in die "Elf der Woche" geschafft. Foto: Christoph Lehner

Dreifach-Torschütze Woithe in der "Elf der Woche"

Tasmania Berlin doppelt vertreten

Tennis Borussia Berlin konnte am 7. Spieltag den höchsten Sieg in der Berlin-Liga einfahren und dennoch hat es "nur" ein Abwehrspieler der "Lila-Weißen" in die "Elf der Woche" der Berlin-Liga geschafft.

Spitzenreiter Tasmania Berlin hat es an diesem Spieltag als einzige Mannschaft mit zwei Spielern in die "Elf der Woche geschafft. Beim verdienten 2:0-Erfolg gegen Sparta Lichtenberg wählten die FuPa-User Majebi Tseke und Mehmet Okan Kirli als beste Spieler aus.

Tasmania löste den CFC Hertha 06 als Spitzenreiter ab, die mit 3:2 beim Köpenicker SC verloren. Bei den Köpenickern schaffte es Rico Pohlmann unter die besten Elf.

Beim 4:0-Sieg von Tennis Borussia Berlin bei der VSG Altglienicke traf Michael Fuß doppelt und wurde dann verdientermaßen nach 63 Minuten ausgewechselt. Auch für ihn wäre eine Nominierung sicherlich mehr als verdient gewesen. In die "Elf der Woche" schaffte es aber Abwehrspieler Nicolai Matt, der selbst auch einen Treffer beisteuerte.

Noch einen Treffer mehr als Fuß erzielte Sterns Stürmer Yannick Woithe. Beim 3:1 beim SC Gatow drehte er die Partie in der Schlussphase mit drei Treffern.

Einen ungefährdeten 3:0-Erfolg fuhr auch der TSV Rudow ein, der mit 3:0 beim FC Internationale gewann. Hier schaffte es der Torschütze zum 0:1, Alan Frazer, in die "Elf der Woche". Komplettiert wird der Sturm durch Wilmersdorfs Timur Binerbay.

Beim Spiel zwischen dem SV Empor und dem SC Staaken (2:2) wählten die Fupa-User Staakens Mittelfeldspieler Malte Guske und Empors Torhüter Robert Lätsch zu den besten Spielern der Partie.

Komplettiert wird die "Elf der Woche" durch Hermsdorfs Kevin Bornfleth und Mahlsdorfs Thomas Jakubietz.

Aufrufe: 023.9.2014, 11:34 Uhr
FuPa BerlinAutor