Auf Sevelens Trainer Achim Apitzsch und seine Schützlinge wartet eine schwere Aufgabe. "Scherpenberg zählt sicherlich vom Potenzial her zu den zwei bis drei besten Mannschaften der Liga", so Apitzsch, und er weiß folgerichtig: "Da werden wir uns ziemlich strecken müssen." Scherpenbergs Trainer Kay Bartkowiak sieht die Rollenverteilung ähnlich: "Sevelen hat die drei vergangenen Partien verloren. Und wir wollen aus unseren beiden verbleibenden Spielen sechs Punkte holen."
Im Nachholspiel vom vergangenen, verregneten Wochenende spielt außerdem der SV Schwafheim beim SV Veert. Nach den Ergebnissen des bisherigen Spieltags am vergangenen Sonntag haben die Schwafheimer umso mehr einen Sieg im Visier. "In der Tabelle ist alles relativ eng. Da sieht man wie wichtig es ist, dieses Spiel zu gewinnen" so Schwafheim Trainer Thorsten Schikofsky, und erklärt: "Wir wollen zum einen an Wachtendonk-Wankum dran bleiben - zum anderen den Abstand zu den Abstiegsplätzen vergrößern."