2024-05-10T08:19:16.237Z

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Sebastian Pull, Trainer des SV Föhren II. TV-Foto: Breit
Sebastian Pull, Trainer des SV Föhren II. TV-Foto: Breit

Drei Fragen an ...

Das FuPa-Kurzinterview - Heute: Sebastian Pull, Trainer des SV Föhren II

Herr Pull, Ihre Mannschaft muss in dieser Saison erneut um den Klassenerhalt bangen. Haben Sie eine Erklärung für die aktuelle Situation?

Sebastian Pull: Sowohl dem Verein, als auch mir und der gesamten Mannschaft war schon vor der Saison bewusst, dass unser Ziel einzig und allein der Klassenerhalt sein wird. Dieser ist durch die Niederlage am letzten Wochenende nun allerdings in weite Ferne gerückt und auch auf den Relegationsplatz haben wir beträgt der Abstand bereits vier Punkte. Wir werden natürlich in den verbleibenden beiden Spielen gegen die SG Pölich und die SG Beuren nochmal alles versuchen, um eventuell doch noch eine Möglichkeit auf den Klassenerhalt zu bekommen.

Zwei Spiele stehen noch an. Welche Chancen räumen Sie Ihrem Team in der Schlussphase ein?

Pull: Nach einem Sieg gegen die SG Riol und zwei Remis in der Folge konnten wir zwar noch unser Punktekonto aufbessern. Nach den knappen Niederlagen gegen die Hochwaldteams aus Hermeskeil und Kell sind unsere Chancen zurzeit aber minimal. Solange wir aber noch eine theoretische Chance haben, werden wir natürlich alles versuchen, dass uns das Wunder von Föhren vielleicht doch noch gelingt. Unsere personelle Situation hat sich in den vergangenen Wochen stabilisiert.

Wie schätzen Sie den Gegner SG Pölich (Hinspiel 5:1 Niederlage) ein und mit welchen Erwartungen gehen Sie ins Spiel? Ist die Trainerfrage für die kommende Spielzeit bereits entschieden?

Pull: Ich schätze die SG Pölich als personell sehr stark ein und hatte eigentlich aufgrund ihres sehr hohen Potentials damit gerechnet, dass sie in dieser Runde noch länger um den Aufstieg und die Meisterschaft mitspielen werden. Ja, die Trainerfrage für die kommende Saison ist bereits geklärt. Ich werde unabhängig von der Klassenzugehörigkeit den SV Föhren II auch in der kommenden Saison trainieren und freue mich wirklich diese Aufgabe weiterhin auszuführen. Ich bin dankbar, dass der Verein mir trotz der mehr als schwierigen Situation auch zukünftig das Vertrauen in dieser Hinsicht schenkt.

Aufrufe: 04.5.2016, 19:37 Uhr
volksfreund.de/BreitAutor