2024-05-02T16:12:49.858Z

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Stefan Fleck, Trainer des FSV Trier-Tarforst II. TV-Foto: Breit
Stefan Fleck, Trainer des FSV Trier-Tarforst II. TV-Foto: Breit

Drei Fragen an ...

Das FuPa-Kurzinterview - Heute: Stefan Fleck, Trainer des FSV Trier-Trarforst II. TV-Foto: Breit

Herr Fleck, gleich im ersten Trainerjahr ist Ihnen der Aufstieg in die höchste Kreisliga geglückt. Wie wichtig ist es für die Mannschaft und welche Ziele haben Sie sich gesetzt?

Stefan Fleck: Der Aufstieg in die höchste Kreisklasse hat für uns sehr viele und wichtige Vorteile. Wir konnten damit den Abstand zum Rheinlandligateam verringern und bieten unseren Jugendspielern nun einen optimalen Übergang in den Seniorenfußball. Wir wollen uns als Mannschaft ständig weiterentwickeln und werden uns im ersten Jahr erst einmal an die andere Spielweise der A-Klasse gewöhnen.

Was ist in der A-Liga anders und wie fällt Ihre Bilanz nach vier Spieltagen aus?

Stefan Fleck: Aus meiner Sicht liegt der größte Unterschied darin, dass in der A-Klasse weniger unnötige Fehler gemacht werden. Wir hatten zum Saisonauftakt mit den Spielen gegen TuS Schillingen, SG Ehrang, SG Hochwald und SG Nittel schon gleich ein schweres Programm. Meine junge Mannschaft hat sich allerdings ganz gut verkauft und wir liegen mit sieben Punkten aus den ersten vier Begegnungen im Soll.

Am Sonntag treffen Sie auf die noch ungeschlagene SG Zewen. Wie ist die personelle Situation und welche Vorgaben wird es geben?

Stefan Fleck: Die SG Zewen/Igel/Langsur ist eine gut eingespielte Mannschaft. Viele Jungs spielen schon lange zusammen. Es wird für uns schwierig werden, aus Langsur Punkte mit nach Tarforst zu nehmen. Leider fallen am Wochenende zu allem Übel auch noch drei Stammspieler aus. Aber wir haben die letzten beiden Spiele zu Null gespielt und wollen weiterhin erst einmal defensiv gut stehen. Ich wäre mit einem Punkt zufrieden.

Aufrufe: 09.9.2015, 18:50 Uhr
volksfreund.de/breitAutor