2024-05-08T14:46:11.570Z

Allgemeines
Michael Sachse, Trainer der SG Saarburg/Serrig. TV-Foto: Breit
Michael Sachse, Trainer der SG Saarburg/Serrig. TV-Foto: Breit

Drei Fragen an ...

Das FuPa-Kurzinterview - Heute: Michael Sachse, Trainer der SG Saarburg/Serrig. TV-Foto: Breit

Herr Sachse, nach drei Spieltagen steht Ihre Mannschaft ungeschlagen an der Tabellenspitze der B-Liga Trier/Saar. Woher kommt der Aufschwung und welche Ziele haben Sie sich selbst gesetzt?

Michael Sachse: Ein Grund für den derzeitigen Aufschwung ist die gute Stimmung in der Mannschaft. Alle ziehen an einem Strang und wir haben in den letzten fünf Spielen – einschließlich des Rheinlandpokalspiels gegen den Bezirksligisten SG Rascheid und des Kreispokalspiels gegen FC Könen – eine Einheit auf dem Platz gesehen. Alle Spieler gehen die Spiele ernsthafter an und kommen über den Kampf ins Spiel. Im Gegensatz zur letzten Saison machen wir aber auch mehr aus unseren Chancen. Wir denken von Spiel zu Spiel und unser Ziel ist es, am Ende der Saison möglichst weit oben zu stehen.

Wie ist die personelle Situation in der Mannschaft?

Michael Sachse: Am letzten Spieltag gegen die Reserve aus Nittel waren wir fast vollständig. Stefan Maximini wird uns nach seinem Urlaub am kommenden Wochenende wieder zur Verfügung stehen und Dominik Mörsch hat zwischenzeitlich nach einer Fußverletzung das Training wieder aufgenommen. Leider haben sich im Spiel gegen die SG Nittel, Slava Sauer und Phillippe Heller verletzt. Ob sie am kommenden Sonntag gegen Schoden wieder einsatzbereit sind, wird sich zeigen. Julius Schmitt und Mathias Wender haben sich über eine gute Vorbereitung in die Mannschaft gespielt.

Mit der SG Schoden/Ocken/Irsch II kommt am Samstag (Anpfiff um 17.00 Uhr) ein Gegner, der zum engeren Favoritenkreis gezählt wird. Wie schätzen Sie die Chancen für Ihr Team im Lokalderby ein?

Michael Sachse: Auch für mich zählt die SG Schoden zum engsten Favoritenkreis in dieser Saison. Die Euphorie der ersten Mannschaft wird sich auch auf die zweite Mannschaft übertragen und sobald sich die Mannschaft eingespielt hat, wird sie oben stehen. Gerade unsere Derbys haben es in sich. Hier will keiner dem anderen was schenken. Da wird es am Samstag zu einem heißen Spiel kommen. Wir müssen wie in den letzten Spielen wieder als eine Mannschaft auftreten und unsere Chancen nutzen.

Aufrufe: 03.9.2015, 11:18 Uhr
volksfreund.de/breitAutor