2024-04-25T14:35:39.956Z

Allgemeines

"Doktor" Möller beseitigt Augenschmerz des Trainers

Fünf Tore des Veeners beim 7:3-Sieg.

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Zehn Tore in einem A-Liga-Spiel sind für die Zuschauer höchst unterhaltsam, für Trainer bisweilen aber schmerzhaft. "Mir haben jedenfalls in der ersten Halbzeit die Augen wehgetan", sprach Ulf Deutz, der Coach von Borussia Veen, sein Problem im Heimspiel gegen den Abstiegskandidaten DJK Lintfort an. Zum Glück wurde es nach der Pause besser, als Deutz genau hinschaute und einen 7:3 (2:1)-Sieg seines Teams verfolgen durfte.

Als perfekter "Medicus" in Sachen Befundverbesserung seines Trainers erwies sich Veens Stürmer Kai Möller. Bereits im ersten Abschnitt hatte der Angreifer getroffen, nach dem Wechsel legte "Doktor Möller" noch vier Tore nach, darunter sogar einen lupenreinen Hattrick innerhalb von vier Minuten. Frederick Brammen und Dennis Tegeler waren die weiteren Torschützen im Team der Borussia.

"Wir haben im zweiten Abschnitt eine Viertelstunde lang auf das Tempo gedrückt, das hat dann ausgereicht, um das Spiel in die entscheidende Bahn zu lenken", war Deutz nach dem Abpfiff wieder durchaus guter Stimmung. Dank des Erfolgs verbesserte sich die Borussia auf den achten Tabellenrang.

Aufrufe: 023.4.2017, 21:32 Uhr
RP / dkAutor