TuS Rosenberg steigt nach Elferkrimi auf
Die Mannen um Rainer Summerer gewinnen das Relegationsspiel gegen die DJK Weiden 5:3 und sind zurück in der Kreisliga.
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350 Zuschauer wollten am Mittwochabend das Relegationsspiel um den Kreisligaaufstieg zwischen der DJK Weiden und dem TuS Rosenberg sehen. Die Hüttenstädter gewannen in einer packenden Partie mit 5:3 nach Elfmeterschießen und sind damit in der Kreisliga zurück. Damit belohnen sich die Jungs um Trainer Rainer Summerer mit einem krönenden Abschluss für die Mühe und harte Arbeit in der Saison.
Die DJK Weiden muss nächste Woche noch einmal gegen den Verlierer der Begegnung FC Edelsfeld gegen den ASV Haidenaab ran.
Im ersten Durchgang hatte der TuS Rosenberg leichte Vorteile. So stand bereits in der Anfangsphase der Rosenberger Angreifer Sven Wuttig in guter Position, frei vor dem Kasten des Weideners Schlussmanns Daniel Hecht, scheiterte jedoch. Weitere Chancen hatten erneut Sven Wuttig (34.) und Pascal Behringer (42.).
Im zweiten Abschnitt erwischte die Summerer-Truppe den besseren Start (Maximlian Glöckner,57.; Patrick Wölfel, 63.). Aber dann bekam der Kreisligist vor allem durch den agilen Patrick Ott Oberwasser. Die beste Chance hatte der TuS Rosenberg, nach einem Freistoß durch Pascal Behringer und einem umjubelnden Führungstreffer durch Stefan Luber, leider aus einer, durch das Schiedsrichtergespann entschiedenen Abseitsposition heraus.
Es ging in die Verlängerung und auch in der Nachspielzeit hielten beide Torhüter ihren „Kasten“ sauber. Der TuS Rosenberg hatte durch Wuttig (111.) und Benjamin Stöckl (113.) noch zwei gute Chancen. Es musste also das Elfmeterschießen entscheiden.
Im Elfmeterschießen zeigte sich der TuS Rosenberg eiskalt, denn Philipp Geitner, Patrick Wölfel, Pascal Behringer, Stefan Götz und Kewin Röhrer verwandelten vom Punkt und damit war der ersehnte Aufstieg in die Kreisliga perfekt.
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