Dieser Gewinner freut sich über einen Toyota Auris Hybrid

Am Ende hatte Daniel Philipp Weyers die Nase vorne und kann sich mit seiner Familie über einen nagelneuen Toyota Auris Hybrid freuen, den AutoLevy gemeinsam mit der Rheinischen Post verlost hat.

Mit der folgenden Idee hat Daniel Weyers die Jury überzeugt:

Man sollte die Gründe für Fahrten in die Innenstädte als Ausgangspunkt nehmen und Anreize setzen, diese Fahrten mit Hilfe des ÖPNV zurückzulegen und das Auto möglichst außerhalb der überlasteten Stadt zu parken. Möglich und gegebenenfalls von den Kosten her überschaubar wären Anreize, tatsächlich den ÖPNV zu nutzen, wenn ein Nachweis erbracht wird, dass diese Fahrt im Gegenzug einen Nutzen für die Stadt Düsseldorf hat.

Ich schlage daher einen Ausbau von Park-and-Ride-Angeboten und die Einführung eines Rückvergütungssystems vor.

Beispiel 1: Einkaufsfahrten in die Stadt sind sehr beschwerlich und kostenintensiv (Sprit, Nerven und Parkgebühren), besonders an Wochenenden. Ein optimiertes Park-and-Ride-System mit Belohnungssystem könnte in diesem Fall Abhilfe schaffen.

Die Einkäufer nutzen Parkplätze und Park-and-Ride-Einrichtungen außerhalb der Stadt, um ihr KFZ abzustellen. Sie fahren mit Bus und Bahn in die Stadt. An den jeweiligen Park-and-Ride-Einrichtungen sind für evtl. größere Einkäufe kompakte Trolleys für den Transport gegen ein Pfand ausleihbar. Nach Vorlage einer oder mehrerer Quittungen, die belegen, dass bis über einen bestimmten Betrag hinaus Einkäufe am betreffenden Tag in der Stadt Düsseldorf getätigt wurden, werden die Kosten für den ÖPNV teilweise oder ganz erstattet.

Vorteile: Ein Einfahrtverbot insbesondere für Dieselfahrzeuge kann vermieden werden. Die Innenstädte bleiben auch weiter attraktive Einkaufsziele und der Einkauf wird entspannter, da Kosten und Stress deutlich reduziert werden. Die Stadt kann in diesem Fall zumindest kostenneutral arbeiten, da die Bahnen und Busse ohnehin gefahren wären, die Einkäufer aber ursprünglich das Auto zum Transport genutzt hätten. So entstehen der Stadt Düsseldorf keine nennenswerten Mehrkosten.

Beispiel 2: Ein ähnliches System lässt sich für Berufspendler einrichten. Wer in der Stadt Düsseldorf arbeitet (gültiger Arbeitsvertrag ist vorzulegen) und die regelmäßige Nutzung von Park-and-Ride-Angeboten nachweisen kann (Kundenkarten, Chipkarten, entwertete Tickets, Job-Ticket) bekommt Zuschüsse zu seinen Fahrtkosten mit dem ÖPNV bzw. bekommt diese Kosten teilweise erlassen. Möglich wäre auch die Einführung eines kostenfreien oder kostenreduzierten Pendlertickets.

(…)

Wichtig: Eine großangelegte Werbekampagne muss die Vorteile des Park-and-Ride mit Erstattungsmöglichkeit deutlich machen; weniger Stress, keine Parkplatzsuche - wichtiger jedoch ist der Kostenaspekt.

Schlüsselübergabe im Autohaus Levy: Stephan Lindner (AutoLevy, Verkaufsleiter), Yvonne Schimmer (Rheinische Post, Verkaufsleitung mobile Welten) und Frank Levy (AutoLevy, Geschäftsführender Gesellschafter) freuen sich mit dem Gewinner Daniel Phlipp Weyers und seiner Familie. Foto: Tonight.de/Joshua Sammer

Da eine Familie jedoch noch ganz andere Anforderungen an ein Auto hat, hat AutoLevy nicht lange gezögert und ist dem Wunsch von Daniel Weyers nachgekommen, beim Auris gegen einen kleinen Aufpreis eine Upgrade vorzunehmen. So konnte Familie Weyers in der letzten Woche freudig ihr Traumauto in Empfang nehmen und leistet somit ihren ganz eigenen Beitrag für saubere Luft.

Wir freuen uns mit dem Gewinner und wünschen allzeit gute Fahrt!

Frische Luft für Düsseldorf: Zusammen mit AutoLevy haben wir nach kreativen Ideen gesucht und zahlreiche Einsendungen bekommen. Foto: TONIGHT.de/Joshua Sammer

Da unter den Vorschlägen für frische Luft in Düsseldorf viele gute Ideen dabei waren, möchten wir euch stellvertretend zwei weitere Einsendungen vorstellen.

Man muss den Leuten einen Anreiz geben, innerhalb von Düsseldorf bzw. für kürzere Strecken das Fahrrad zu nehmen und nicht immer das Auto zu nutzen. Ausgestattet mit einem Kilometerzähler gibt es dann für eine bestimmte Anzahl an Kilometern Belohnungen. Das könnte z.B. so aussehen: Für jeden fünften Kilometer gibt es zwei Rabattpunkte für Düsseldorfer Läden, die mit dem Projekt kooperieren. Ab einer bestimmten Punktzahl kann man dann Prozente beim Einkauf sparen. Anna-Maria Nothelfer

Ich bin Student und freiberuflicher Webentwickler in Düsseldorf. Ich fände es sinnvoll, junge Menschen anzusprechen. Meine Idee für ein saubereres Düsseldorf ist die App ":D Green – Level dein Viertel", in der man für seinen Stadtteil in Düsseldorf durch gute Taten Punkte sammeln kann – so können jung wie alt spielerisch dazu bewegt werden, Gutes für ihre Luft und Umgebung zu tun. Alle Stadtteile haben ein Level, das sich steigert wenn Nutzer z.B. Bäume pflanzen, Müllsammeln oder sich für das Fahrrad statt dem Auto entscheiden.

Vorstellbar wären diese Aktion auch als Gruppenprojekte für Schulen und Kindergärten – durch die App kann man sich unbefangen mit dem Thema Sauberkeit und saubere Luft auseinandergesetzt werden. Der Wettbewerb, sein Viertel zum grünsten Viertel in Düsseldorf zu machen, spornt dabei an, auch in der eigenen Freizeit Gutes zu tun – auch die kleinen alltäglichen Dinge. So kann durch die Mithilfe der Community die Luft in Düsseldorf besser als je zu vor werden.

Kontakt AutoLevy und mehr Infos

AUTOLEVY GmbH & Co. KG
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