Die Statistik der FuPa-Vereinsverwalter

Ein Blick in die einzelnen Ligen zeigt, wo wir bereits Fuß gefasst haben und wo die Vereine und ihre Anhänger das Potential von FuPa erkannt haben. Zwei der ersten Vereinsverwalter, die ihre eigene Homepage mit den Widgets von FuPa aufgewertet haben, waren Björn Reinhardt (Dessau 05, Landesliga Süd) und Dennis Kagelmann (Preussen Magdeburg, Verbandsliga). Die Zahl der Vereinsverwalter hat sich seitdem enorm gesteigert.

Da das FuPa-Team in Halle und damit im Süden des Bundeslandes sitzt, sind wir derzeit vor allem im Süden des Landes vertreten. Das ist keine Diskriminierung des Nordens oder eine Bevorzugung des Südens, sondern dem Umstand geschuldet, dass wir für unsere Arbeit vor Ort präsent sein wollen - was im gesamten Landesgebiet derzeit ausgeschlossen ist. Eine Ausdehnung auf weitere Kreise in den kommenden beiden Spielzeiten ist geplant, wie zum Beispiel das Freischalten der nördlichen Landesklasse-Staffeln 1 bis 3 vor zwei Wochen gezeigt hat.

In der Verbandsliga besitzen 12 der insgesamt 15 Mannschaften mindestens einen Vereinsverwalter. Spitzenreiter ist IMO Merseburg mit fünf Verwaltern. Noch ohne Vereinsverwalter sind aktuell Edelweiß Arnstedt, der Oscherslebener SC und Fortuna Magdeburg.

In der Landesliga Nord werden bereits der Schönebecker SC, der Schönebecker SV, Staßfurt und die TSG Calbe von einem eigenen Vereinsverwalter betreut.

Enorm ist die Resonanz in der Landesliga Süd. Bis auf den Naumburger SV werden alle Vereine von mindestens einem Vereinsverwalter betreut. Das sorgte neben dem gestiegenen Interesse für diese Liga unter anderem auch dafür, dass die Landesliga Süd an den letzten beiden Spieltagen als erste Liga in Sachsen-Anhalt einen kompletten Spieltag live getickert hat. In der 7. Liga!

Die Landesklasse-Staffeln 1 bis 3 sind neu dazugekommen im Januar. In Staffel 2 haben sich seitdem für 16 Mannschaften bereits erstaunliche sieben Vereinsverwalter angemeldet. In den Staffeln 4 bis 6 sind wir bereits in 41 der insgesamt 48 Teams mit mindestens einem Vereinsverwalter vertreten. Es fehlen uns lediglich noch der VfB Gröbzig (LK 4), Allemannia Jessen, SV Seegrehna, Vorwärts Dessau (LK 5) sowie SV Beuna, SV Großgrimma und Nebra (LK 6).

In dem Gebiet dieser drei Fußball-Kreisverbände ist FuPa Sachsen-Anhalt auch auf Kreisebene gestartet und präsentiert hier die Mannschaften hinunter bis zur 2. Kreisklasse. Wer meint, dadurch lasse das Interesse an FuPa nach und die Reichweite sei gering, der irrt sich. Denn genau hier sehen wir die Stärke von FuPa - für jeden Amateurfußballer zur Stelle zu sein und ihm die Statistiken seines Hobbys zu präsentieren.

In Halle suchen wir noch Vereinsverwalter vom VfB Lettin und von Roter Stern Halle, ansonsten können wir in jedem Verein mindestens einen Vereinsverwalter begrüßen. Post TSV Halle zum Beispiel steht im gesamten FuPa-Gebiet in Sachsen-Anhalt an der Spitze, wenn es nach der Anzahl der Vereinsverwalter geht. Neun Verwalter besitzt dieser Verein, das ist absoluter Bestwert.

Für den Saalekreis ist es aufgrund seiner enormen Größe und der großen Vereinsdichte schwerer, flächendeckend präsent zu sein. Aber auch hier stellen bereits 39 Vereine in den acht Ligen mindestens einen Vereinsverwalter. In der Kreisoberliga etwa fehlt uns nur noch der SV Barnstädt.

Anhalt-Bitterfeld ist stark präsent bei FuPa. Die Kreisoberliga bietet durch den Einsatz der Vereinsverwalter jede Woche zahlreiche Liveticker und freut sich seitdem über ein gestiegenes Interesse. Und tatsächlich haben alle 16 Mannschaften der Kreisoberliga mindestens einen Vereinsverwalter - das gibt es in keiner anderen Liga! Auch darunter lässt das Interesse nicht nach. Lediglich der SV Quetzdölsdorf, LSG Prosigk, Krinaer FC, Eintracht Söllichau, FSV Trinum, SV Glauzig und der SV Badegast haben bislang noch keinen FuPa-Vereinsverwalter.

Seit zwei Wochen bieten wir auch einige Ligen des Frauenfußballs. Hierfür suchen wir weiterhin Vereinsverwalter und Ligaverwalter, die dazu beitragen, dass auch der Frauenfußball nach und nach eine Plattform auf FuPa findet. Erste hervorragende Beispiele wie bei Germania Maasdorf, Blau-Weiß Dölau oder Fichte Latdorf zeigen, wie sehr sich viele Frauenteams darauf freuen.