Personell sieht es gut aus mit dem Kader, hat Spitz doch 32 Spieler zur Verfügung mit den jugendlichen Neuzugängen Michael Emmerling aus Sulzkirchen und Tobias Bauer aus Burggriesbach. Beide wird er im Offensivbereich einsetzen.
Jonas Hußendörfer ist gut in der Abwehr aufgehoben und Fabian Fiegl aus Forchheim ein Allrounder. Einziger Abgang ist Richard Thumann, der die Fußballschuhe ganz an den Nagel hängt. Für den Verbleib in der Kreisliga hat der Trainer einige Vorgaben an das Team. Man müsse taktisch cleverer werden. Die Stärke im Offensivbereich müsse gepflegt werden, damit sie vorhält. Defizite sieht Spitz in der Abwehr. „Doch daran kann man feilen.“ Er hofft, dass die Trainingsbeteiligung der Ersten so bleibt wie gehabt, denn das sei mit ein Grund gewesen, warum es in der Kreisklasse in der abgelaufenen Saison so gut gelaufen ist. Einen Nachteil allerdings hat der Aufstieg auch: Es werden weitere Fahrten, beispielsweise bis Sollnhofen bei Eichstätt, notwendig, denn durch die Neueinteilung der Kreisliga hat die Oberpfalz eine ziemliche Randlage. Dadurch werden die Fahrzeiten und damit die Strapazen größer. Und: Kilometergeld gibt‘s nicht.