Wesentliche Fortschritte sieht der Trainer dagegen im Offensivspiel, auch wenn der eigene Torerfolg am letzten Wochenende ausblieb. Doch zwei Tore gegen das Spitzenteam vom SV Beuel 06 oder die drei Treffer gegen Merzbach in den beiden Wochen zuvor belegen, dass die Fortuna im Angriff besser geworden ist. Der Trainer liefert dafür eine einfache Erklärung: „Wir hatten in der Hinrunde viel zu wenig Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte und konnten uns deshalb kaum Chancen erarbeiten. Jetzt sind wir viel torgefährlicher geworden.“
Nun steht das Team vor einer Partie mit besonderer Bedeutung, denn am Sonntag gastiert der SV Ennert im Wasserland, der nur drei Punkte vor der Fortuna in der Tabelle liegt. „Gegen Ennert müssen auf jeden Fall drei Punkte her, zumal es ein Heimspiel ist. Denn die bisherige Saison hat gezeigt, dass wir wegen unserer Auswärtsschwäche die Spiele auf eigenem Platz gewinnen müssen.“