2024-04-16T09:15:35.043Z

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F: Schulte
F: Schulte

Die Frauen-Niederrheinliga 2014/15

Das Schlusslicht der Saison bleibt drin, keine Absteiger von oben

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Bis zum letzten Spieltag am vergangenen Wochenende blieb es in der Frauen-Niederrheinliga im Aufstiegskampf spannend. Jetzt ist klar, wer im nächsten Jahr in der höchsten Klasse auf FVN-Ebene spielen wird. Zwei Neulinge sind mit von der Partie.

Die SpVg Schonnebeck aus Essen und die Sportfreunde Baumberg spielen in der kommenden Saison erstmals in der Niederrheinliga. Sie konnten sich in ihren Landesligen deutlich von der Konkurrenz absetzen und hoffen darauf, in der kommenden Saison eine ähnlich gute Rolle wie die letztjährigen Aufsteiger SV Budberg, FSC Mönchengladbach und Fortuna Wuppertal spielen zu können - während Budberg und der FSC sich früh den Klassenerhalt sicherten, musste die Fortuna lange zittern.

Mit dem SV Grefrath ist der Tabellenletzte in der Liga geblieben. Grund dafür ist der Rückzug von Viktoria Krefeld und die Tatsache, dass aus der Regionalliga kein Absteiger in die Liga dazu kommt. Damit spielen in der Niederrheinliga weiterhin 14 Mannschaften. Am längsten spielt TB Heißen in der vierten Spielklasse: Die Mülheimerinnen gehen nun in ihre neunte Spielzeit in Folge.

Niederrheinligisten 2013/14
in der Niederrheinliga seit SV Walbeck (2.) 2009/10 Borussia Mönchengladbach II (3.) 2011/12 SV Budberg (4.) 2013/14 SV Hemmerden (5.) 2007/08 SV Jägerhaus Linde (6.) 2012/13 TB Heißen (7.) 2006/07 FSC Mönchengladbach (8.) 2013/14 RSV Glückauf Klosterhardt (9.) 2012/13 TuRa Brüggen (10.) 2010/11 SV Rees (11.) 2007/08 TSV Fortuna Wuppertal (12.) 2013/14 SV Grefrath (14.) 2012/13 Aufsteiger letztes Mal Niederheinliga SpVg Schonnebeck (LL 1) Neuling Sportfreunde Baumberg (LL 2) Neuling
Aufrufe: 017.6.2014, 17:40 Uhr
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