Die Bundesliga als Ziel: Ramon Castellucci

Ohne ihn oder sie wäre ich jetzt nicht hier:

Zum Fußball bin ich zunächst ein­mal durch eine hohe Eigenmotivation gekommen, für den Schritt zum Profi­fußball war dann aber mein Vater zuständig, der mich beim SSV Reutlin­gen angemeldet hat.

Dieser Sportler hing als Poster in meinem Kinderzimmer:

Wer in meinem Zimmer hing, war eher Zufall, es gab keinen, bei dem ich gesagt habe: So möchte ich auch mal werden. Passend zu meiner heutigen Position hatte ich allerdings auch Pos­ter von Gianluigi Buffon und Gábor Király an der Wand.

Ich bin Torwart, eigentlich aber ein verkappter ...

Stürmer. Als Stürmer kannst du so viel versemmeln, wenn du dann aber das entscheidende Tor schießt, sind trotzdem alle zufrieden — als Torwart ist es genau umgekehrt.

Beim nächsten Trainingslager würde ich am liebsten ...

...erst einmal einfach nur dabei sein. Wenn ich es mir aussuchen könn­te, würde ich gerne in die USA. Ein paar Freunde von mir sind mit Wolfs­burg nach Orlando geflogen.

Ich bin ein Star, holt mich hier raus!

Darauf haben die anderen echt geantwortet? Na gut, also vorerst wür­de man es natürlich am liebsten mit dem eigenen Verein schaffen. Irgend­wann lautet das Ziel natürlich Bundes­liga und am besten bei einem Top-Ver­ein. Da kommt für mich aktuell nur Borussia Dortmund infrage.