2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligavorschau
Der TSV Böbingen will künftig besser gegen den Ball spielen - mit allen Spielern, so der sportliche Leiter.  F: Stadelmaier
Der TSV Böbingen will künftig besser gegen den Ball spielen - mit allen Spielern, so der sportliche Leiter. F: Stadelmaier
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Der TSV macht den Münchhausen

Kreisliga A1: Nach Fehlstart kam der TSV so richtig in Tritt - der FuPa-Wintercheck

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Was der sportliche Leiter des TSV Böbingen, Holger Mayer, im FuPa-Wintercheck erzählt, hört sich ein bisschen nach dem Baron von Münchhausen an: Erst selbst in den Sumpf manövriert, dann am eigenen Kragen wieder herausgezogen. Schaut man sich die jetztige Tabellenplatzierung des TSV an, muss man Mayer beipflichten.
Wie lautet euer Fazit nach der ersten Saisonhälfte? Wurden die gesteckten Ziele erreicht? Mit dem aktuell vierten Platz sind wir sehr zufrieden. Jedoch nicht mit dem Saisonverlauf. Ledigilich ein Punkt aus den ersten sechs Partien ließen uns ordentlich unter Druck geraten. Die Jungs haben sich aber wie schon so oft in der Vergangenheit selbst aus der misslichen Lage befreit, in die sie sich hineinmanövriert hat.
Gibt es Veränderungen im Team? Transfers, Änderungen im Trainer- und Betreuerteam?
Nein. Wir gehen mit der gleichen personellen Besetzung in die Vorbereitung.
Wo gibt es in der Mannschaft Verbesserungspotenzial?
Wir müssen an der Konstanz arbeiten. Die Basis dafür ist eine funktionierende Defensivarbeit. Die hat in den Spielen seit der Trendwende gut geklappt. Wichtig ist, dass sich alle am Spiel gegen den Ball beteiligien. Und das in jedem Spiel.
Welches Team hat euch in eurer Liga am meisten überrascht?
Es gibt nicht die großen Überraschungen. Die Liga ist dermaßen ausgeglichen. Alles liegt eng beieinander, bis auf die vordersten Teams.
Wenn ein Spieler für seine Entwicklung hervorgehoben werde müsste, wer wäre es und warum?
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Gibt es ein besonderes Highlight in der Vorbereitung?

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Welche Ziele strebt ihr in der Rückrunde an?
Wir wollen mit Freude an die Sache rangehen und der Spaß am Fußball soll spürbar sein, für die Spieler und auch für die Zuschauer. Dazu gehört aber, dass sich alle Spieler in den Dienst der Mannschaft stellen.

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Aufrufe: 019.1.2017, 07:00 Uhr
Matthias Thome / SchwäPo / TagespostAutor