Der gebürtige Duisburger Schlieter konnte seine größten Erfolge bei Rot-Weiß Oberhausen feiern, er gehörte zu dem Team, das den Durchmarsch von der vierten in die Zweite Liga schaffte. Dort lief er in drei Jahren 82 mal für die Kleeblätter auf, nach einem zweijährigen Gastspiel beim Wuppertaler SV wechselte er 2013 zum VfB Homberg.
Nicht nur für die jungen Spieler ist Thomas Schlieter ein großes Vorbild, als „Leitwolf“ wird er auch in der kommenden Saison eine wichtige Rolle bei den Gelb-Schwarzen spielen.