In der zweiten Halbzeit berappelte sich die Dritte etwas. Dass man "nur" noch ein Gegentor hinnehmen musste, lag zu 99 Prozent am starken Keeper Luca, der trotz sechs Gegentoren der stärkste Spieler bei den Gästen war. Zweifellos zeigte Schleckheim eine starke Leistung, jedoch merkt man der Mannschaft auch an, dass sie es gewohnt ist Zuhause ohne Schiedsrichter zu spielen, was trotz der souveränen Vorstellung unserer "Aushilfsschiris" Max und Lukas zu viel Aggressivität führte.
Davon ließ man sich leider anstecken und verlor so komplett den Fokus auf das eigene Spiel. Nun kann man lediglich nach der alten Fußballerregel "Mund abputzen - weiter machen" handeln und seine Lehren aus dem Spiel ziehen. Nächsten Sonntag wartet mit der dritten Mannschaft aus Burtscheid die nächste schwierige Aufgabe auf die Eintracht. Am Romerich kann man dann zeigen, ob man eine ähnliche Reaktion zeigen kann, wie nach der Niederlage gegen Lichtenbusch.