2024-05-02T16:12:49.858Z

Analyse
Reideburg (schwarz-weiß) steigt auf; der VfL Seeben (rot) bleibt in der Liga. F: Schulze
Reideburg (schwarz-weiß) steigt auf; der VfL Seeben (rot) bleibt in der Liga. F: Schulze

Das ist die Stadtoberliga

FSV 67 Halle kommt runter +++ Lettin und Reideburg steigen auf

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Die Stadtoberliga-Spielzeit 2014/2015 ist Geschichte. Mit dem Reideburger SV würdigte man einen verdienten Meister der abgelaufenen Saison und mit dem Post TSV Halle stieg das sportlich schlechteste Team ab. Der VfB Lettin siegte schließlich am letzten Spieltag im Fernduell gegen den VfL Seeben und sicherte sich den zweiten Aufstiegsplatz in die Landesklasse. Auch Motor Halle jubelte, als es fest stand, dass der SV Rotation Halle den Klassenerhalt in der Landesklasse schaffte und man selbst so in der Liga blieb. Abgestiegen ist der FSV 67 Halle und wird wohl nun einen Neuanfang in der Stadtoberliga vollziehen.

Aus der Stadtliga kommt die Reserve vom Nietlebener SV Askania wieder zurück. Nach einem Jahr Abstinenz feierte die Reserve den sofortigen Wiederaufstieg. Als zweites Team steigt der SV Dautzsch 63 auf, weil der FSV 67 Halle II, aufgrund des Abstiegs der ersten Mannschaft, nicht aufsteigen kann und auch Wörmlitz' erste Herrenmannschaft in der Stadtoberliga aktiv ist. Somit fiel es auf den Tabellenvierten aus Dautzsch, die nach 2011 wieder in der Stadtoberliga auflaufen dürfen.

1 FSV 67 Halle (Absteiger)

2 VfL Seeben

3 TSG Wörmlitz-Böllberg

4 Turbine Halle II

5 BSV Halle-Ammendorf II

6 SG Einheit Halle

7 FC Halle-Neustadt

8 SG HTB Halle

9 TSG Kröllwitz

10 Polizei SV Halle

11 ESG Halle II

12 Kanenaer SV

13 SV Blau-Weiß Dölau II

14 SG Motor Halle

15 Nietlebener SV Askania II (Aufsteiger)

16 SV Dautzsch 63 (Aufsteiger)



Aufrufe: 028.6.2015, 17:57 Uhr
Marwin WolfAutor