„Das ist ein super Service für uns als Veranstalter, aber vor allem für die Besucher. FuPa gehört einfach dazu“, sagt Jörg Wintermeyer von der Spvgg. Sonnenberg in Wiesbaden. Als Turnier-Organisator gibt er Resultate und Torschützen ein, die Zuschauer in der Halle sehen auf einem großen Bildschirm oder auf dem eigenen Smartphone die Live-Tabelle. Und mit nur wenigen Klicks können die Fans online ihren Spieler des Turniers wählen.
Das Zusammenspiel von redaktionellen Inhalten und aktiven Usern macht FuPa bundesweit zu einem Erfolgsmodell. In der gesamten Republik gibt es mittlerweile sogenannte FuPaner, also kostenlos angemeldete Nutzer. 72 000 Fußballfreunde sind kostenlos registriert, mehr als 40 000 kamen allein 2014 neu hinzu. Auch die Zahlen der Besucher wachsen stetig. Auf den heimischen Seiten www.fupa.net/rheinhessen, www.fupa.net/nahe und www.fupa.net/wiesbaden kommen monatlich mehr als 2,5 Millionen Seitenaufrufe zusammen, Tendenz steigend.
Längst ist das Portal bei den Fußballern der Region etabliert. „So was hat echt gefehlt. Die Vereine sind sehr dankbar für die hervorragende Arbeit von FuPa“, sagt Markus Hilt vom TuS Meddersheim. Besondere Beliebtheit erlangte 2014 eine Serie über vereinstreue Spieler, die schon viele Jahre für ihren Stammverein die Fußballschuhe schnüren, und von der Redaktion mit einem Porträt und einem FuPa-Shirt gewürdigt werden. Ein anderer Dauerbrenner ist die Hammerliga: An einem Ballspeedometer messen die Spieler ihre Schussgeschwindigkeiten – vereinsintern und in einem großen Ranking aus der gesamten Region. Große Nachfrage erfuhren 2014 auch die mehr als 70 Videos von den Sportplätzen der Region, weshalb es im kommenden Jahr bei FuPa noch mehr Berichterstattung in Bild und Ton geben wird.
Bilanz 2014