2024-03-27T14:08:28.225Z

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Auch in der Saison 2017/18 steht Daniel Wolfrath auf der Kommandobrücke beim Kreisklassen-Tabellenführer SV Waldau
Auch in der Saison 2017/18 steht Daniel Wolfrath auf der Kommandobrücke beim Kreisklassen-Tabellenführer SV Waldau

Daniel Wolfrath setzt erfolgreiche Arbeit fort

Trainer des SV Waldau bleibt auch in der Saison 2017/18 an Bord +++ Junges Team soll sich weiter in der Spielklasse etablieren

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Die Fußballabteilung des SV Waldau freut sich, dass sich „Erfolgstrainer“ Daniel Wolfrath bereit erklärt hat, ein weiteres Jahr die Geschicke des derzeitigen Tabellenführers der Kreisklasse Ost zu leiten. Die Gespräche in der Winterpause verliefen positiv, die Vertragsverlängerung war eigentlich nur reine Formsache, wie der 30jährige in Roggenstein wohnhafte Berufssoldat bestätigt. „Mir macht es immer noch ungemein Spaß, mit der jungen Truppe in Waldau zu arbeiten. Ich möchte hier etwas aufbauen, meine Jungs sollen sich in der Spielklasse weiter etablieren. Es passt einfach alles, die Spieler ziehen voll mit und wollen sich stetig verbessern“, meint Wolfrath und berichtet von einem grundsätzlich sehr guten Trainingsbesuch.

Der zusätzlich noch als Jugendleiter bei der SpVgg SV Weiden tätige Coach steht im zweiten Jahr an der Außenlinie des SVW und konnte mit seinen Mannen bereits in der ersten Saison den Aufstieg in die Kreisklasse feiern. Wolfrath sorgte für eine Art Aufbruchstimmung im Verein, er führte ein neues Spielsystem ein und sorgte für Begeisterung bei seiner jungen Truppe. Einige der momentan im Kader stehenden Akteure hatte er ja schon im Jugendbereich betreut.

Und in dieser Saison – ja da sorgt der SV als Aufsteiger gleich für mächtig Furore und steht nach bisher 17 absolvierten Partien an der Spitze der Kreisklasse Ost. Was geht da noch, welches Ziel verfolgt Daniel Wolfrath mit seiner im Durchschnitt knapp über 23 Jahre alten Truppe? Er lässt die Kirche im Dorf: „Wir heben nicht ab, sind aber natürlich mit dem bisherigen Verlauf der Saison sehr zufrieden. Wir wollen weiter oben dran bleiben, alles was jetzt kommt ist für mich eine Zugabe.“ Ein positiver Faktor sei dabei ohne Zweifel die Tatsache, dass Wolfrath, der zuletzt aus gesundheitlichen Gründen oder anderen Verpflichtungen das ein oder andere Mal seine Mannschaft nicht betreuen konnte, in Norbert Bauer einen hervorragenden Co-Trainer besitzt. „Er setzt meine Arbeit exakt in meinem Sinne fort, ich kann mich hundertprozentig auf ihn verlassen“, sagt der C-Lizenzinhaber und wirkt rundherum zufrieden.

Aufrufe: 016.2.2017, 11:25 Uhr
Werner SchaupertAutor