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Co-Trainer von GVO warnt vor Strafraum-Gespenst
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Schwierige Aufgaben warten an diesem Wochenende auf die Fußballer der vier Oldenburger Bezirksligisten. Die U23 des VfL gastiert beim Tabellenzweiten ...
Atlas Delmenhorst. GVO spielt in Esenshamm, ehe der VfB II am Sonntagmittag bei Spitzenreiter Frisia Wilhelmshaven gefordert ist. SWO erwartet Mitaufsteiger Stenum.
Atlas Delmenhorst - VfL II (Sonnabend, 14 Uhr). Der Aufstiegsfavorit aus Delmenhorst hat bisher alle Spiele gewonnen, die Oldenburger nur gegen Rastede (3:1). "Unsere Jungs können richtig gut Fußball spielen. Sie brauchen aber auch Selbstvertrauen, um gegen starke Mannschaften bestehen zu können", hat VfL-II-Coach Andreas Siepe in den vergangenen Partien erkannt. Bei Atlas wird er Maximlian Klatte wiedersehen, der der U23 des VfL in der vergangenen Saison die aktuell fehlende Stabilität gab.
TV Esenshamm - GVO (Sonnabend, 16 Uhr). Die Osternburger wollen ihre schwarze Serie von vier Niederlagen in Folge beenden. "Wir müssen besonders auf Bünyamin Kapakli aufpassen. Der ist 90 Minuten lang nicht zu sehen und schießt trotzdem immer seine Tore", warnt GVO-Co-Trainer Rainer Warns vor dem routinierten Strafraum-Gespenst des Teams aus der Wesermarsch. Auch in dieser Saison hat der Torjäger schon sechs von neun Treffern der Esenshammer erzielt.
Frisia Wilhelmshaven - VfB II (Sonntag, 11 Uhr). Den Aufsteiger aus der Jadestadt hatte vor der Saison niemand auf der Rechnung, jetzt führt er aber mit 18 Punkten aus sechs Spielen die Tabelle vor Delmenhorst an. "Bei den Standards von Frisia müssen wir höllisch aufpassen, denn da sind sie ungemein gefährlich", sagt VfB-II-Coach Servet Zeyrek. Er hat Frisia bei GVO beobachtet. Bei den Osternburgern spielten die Jadestädter sehr defensiv, gewannen die Partie aber unter anderem mit einer robusten Zweikampfführung 2:1.
SW Oldenburg - VfL Stenum (Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz Sandkrug). Nach dem ersten Punktgewinn im Heimspiel vor einer Woche gegen Abbehausen (0:0) soll jetzt der erste SWO-Sieg folgen. Auch Mitaufsteiger Stenum hat zuletzt durch ein 4:0 gegen Ganderkesee seine ersten Punkte geholt. "Wir haben uns gegen Abbehausen gut verkauft. Ich hoffe, dass wir unsere Leistung noch steigern können. Trotzdem ist Stenum für mich Favorit", meint Gastgeber-Trainer Jürgen Gaden.
Atlas Delmenhorst - VfL II (Sonnabend, 14 Uhr). Der Aufstiegsfavorit aus Delmenhorst hat bisher alle Spiele gewonnen, die Oldenburger nur gegen Rastede (3:1). "Unsere Jungs können richtig gut Fußball spielen. Sie brauchen aber auch Selbstvertrauen, um gegen starke Mannschaften bestehen zu können", hat VfL-II-Coach Andreas Siepe in den vergangenen Partien erkannt. Bei Atlas wird er Maximlian Klatte wiedersehen, der der U23 des VfL in der vergangenen Saison die aktuell fehlende Stabilität gab.
TV Esenshamm - GVO (Sonnabend, 16 Uhr). Die Osternburger wollen ihre schwarze Serie von vier Niederlagen in Folge beenden. "Wir müssen besonders auf Bünyamin Kapakli aufpassen. Der ist 90 Minuten lang nicht zu sehen und schießt trotzdem immer seine Tore", warnt GVO-Co-Trainer Rainer Warns vor dem routinierten Strafraum-Gespenst des Teams aus der Wesermarsch. Auch in dieser Saison hat der Torjäger schon sechs von neun Treffern der Esenshammer erzielt.
Frisia Wilhelmshaven - VfB II (Sonntag, 11 Uhr). Den Aufsteiger aus der Jadestadt hatte vor der Saison niemand auf der Rechnung, jetzt führt er aber mit 18 Punkten aus sechs Spielen die Tabelle vor Delmenhorst an. "Bei den Standards von Frisia müssen wir höllisch aufpassen, denn da sind sie ungemein gefährlich", sagt VfB-II-Coach Servet Zeyrek. Er hat Frisia bei GVO beobachtet. Bei den Osternburgern spielten die Jadestädter sehr defensiv, gewannen die Partie aber unter anderem mit einer robusten Zweikampfführung 2:1.
SW Oldenburg - VfL Stenum (Sonntag, 15 Uhr, Sportplatz Sandkrug). Nach dem ersten Punktgewinn im Heimspiel vor einer Woche gegen Abbehausen (0:0) soll jetzt der erste SWO-Sieg folgen. Auch Mitaufsteiger Stenum hat zuletzt durch ein 4:0 gegen Ganderkesee seine ersten Punkte geholt. "Wir haben uns gegen Abbehausen gut verkauft. Ich hoffe, dass wir unsere Leistung noch steigern können. Trotzdem ist Stenum für mich Favorit", meint Gastgeber-Trainer Jürgen Gaden.
Aufrufe: 019.9.2015, 05:18 Uhr
Manfred MietzonAutor
