2024-05-17T14:19:24.476Z

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Beim Derby vor Kurzem trennte man sich Unentschieden - auch in der Tabelle sind die beiden Mittelfranken gleichauf. F: Zink
Beim Derby vor Kurzem trennte man sich Unentschieden - auch in der Tabelle sind die beiden Mittelfranken gleichauf. F: Zink

Club und Kleeblatt ziehen nach Punkten gleich

22. Spieltag: 1. FCN gibt Sieg gegen Hoffenheim aus der Hand +++ Fürth siegt in Freiburg

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Die A-Junioren des FCN hatten Pech, dass es nach einer 2:0-Führung bei der TSG Hoffenheim noch eine späte 3:4-Niederlage gab. Die Kollegen aus dem Ronhof indes brachten ein 2:0 aus Freiburg mit.

TSG 1899 Hoffenheim - 1. FC Nürnberg 4:3

Trotz einer guten Leis­tung ging die Matarazzo-Elf als Ver­lierer vom Platz. Nach dem Traum­start und der 2:0-Führung konnte der Club dem Gegendruck der Hausher­ren kaum fünf Minuten standhalten – schon stand es 2:2. Es ging weiter hin und her, der Club präsentierte sich dem Zweiten durchaus ebenbürtig. Am Ende war der Club sogar die besse­re Mannschaft, fing sich aber dennoch den späten K.o. durch Skenderovic. Ein Punkt wäre allemal verdient gewe­sen, fand auch Trainer Matarazzo: „Unterm Strich bin ich zufrieden mit der Leistung, aber leider wieder nicht mit dem Ergebnis.“

Schiedsrichter: Chris Rauschenberg (Martinroda) - Zuschauer: 250
Tore: 0:1 Niklas Wilson Sommer (1.), 0:2 Erik Engelhardt (13.), 1:2 Johannes Kölmel (20.), 2:2 Nicolas Wähling (22.), 3:2 Meris Skenderovic (51.), 3:3 Cihangir Özlokman (56.), 4:3 Meris Skenderovic (85.)


SC Freiburg - SpVgg Greuther Fürth 0:2

Nach zuletzt drei sieglosen Par­tien entführte die Radoki-Elf verdient die Punkte aus dem Breisgau. Die Fürther hatten in der Anfangsphase ein deutli­ches Chancenplus zu ver­zeichnen und gingen in der 21. Minute verdient in Front. Tim Danhof fand nach einem schnellen Angriff über die rechte Seite mit seiner scharfen Hereinga­be David Raum, der nur noch den Fuß hinhalten musste. Die kämpferisch starken Gäste kon­trollierten in der Folgezeit das Gesche­hen und hielten die Freiburger erfolg­reich von ihrem Strafraum fern. Zwei Minuten vor Schluss machte Raum den Sack endgültig zu. Nach einem weiten Pass aus dem Mittelfeld steuerte er unbedrängt auf das Tor zu und schob überlegt ein. „Die Jungs haben das heute richtig gut gemacht. Es war eine ordentliche Leistung. Vor allem in der zweiten Halbzeit standen wir defensiv sehr gut“, freute sich Coach Janos Radoki. Am kommenden Samstag geht es vor eigenem Publikum gegen den Tabellenzweiten TSG 1899 Hoffen­heim.

Schiedsrichter: David Scheuermann (Winnweiler) - Zuschauer: 150
Tore: 0:1 David Raum (20.), 0:2 Johannes Pex (80.)

Aufrufe: 012.4.2016, 10:43 Uhr
FN / NZAutor