2024-05-02T16:12:49.858Z

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Cliff Uyimwen (rechts), hier bei seiner Vorstellung mit Alexander Mißbach, ist derzeit vom Pech verfolgt. Foto: Verein
Cliff Uyimwen (rechts), hier bei seiner Vorstellung mit Alexander Mißbach, ist derzeit vom Pech verfolgt. Foto: Verein

Cliff Uyimwen avanciert zum Pechvogel

Ex-Steinbacher kommt durch verschiedene Operationen und Blessuren nicht in Tritt

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Cliff Uyimwen, einer der vier Neuzugänge von Regionalligist Sportfreunde Siegen, ist bei seinem Start in der neuen Fußball-Heimat vom Pech verfolgt.

Nachdem sich der 19-jährige Offensivspieler, der bis zum Ende der Saison vom Regionalliga-Nachbarn TSV Steinbach unter Vertrag genommen wurde, Ende Januar in einer OP zwei Weisheitszähne hatte entfernen lassen müssen, lag dann eine Woche später erneut unter dem Messer. Diesmal waren die entzündeten zwei Weisheitszähne der anderen Seite dran. Also musste der junge Kicker, dem ohnehin Spielpraxis fehlte, erneut pausieren.

In einer seiner ersten Trainingseinheiten mit der Mannschaft unterlief ihm dann am Sonntagmorgen erneut ein Missgeschick: Auf dem Kunstrasenplatz war er beim Spielchen Fünf gegen Zwei im Zweikampf einem anderen Mitspieler auf den Fuß gestiegen und dabei unglücklich umgeknickt. Trotz schneller Behandlung durch Kühlung und Tape vor Ort ist der Knöchel nun dick angeschwollen, die gestrige Untersuchung bei Mannschaftsarzt Mirhodjat Fatemi brachte noch keine Klärung der Sprunggelenksverletzung. Eine endgültige Diagnose kann erst am heutigen Dienstag nach einer MRT-Untersuchung gestellt werden.

Zumindest für diese Woche ist für den Neuling im SFS-Dress wieder eine Trainingspause angesagt und damit auch ein Einsatz beim Jahresauftakt gegen den 1. FC Köln 2. am kommenden Sonntag in weite Ferne gerückt.

Aufrufe: 014.2.2017, 09:00 Uhr
fstAutor