Borussia Brand trennt sich von Daniel Stärk

Die Verantwortlichen sind der Meinung, dass die Mannschaft nach der bisher eher mäßigen Saison neuen Wind benötigt. Ich bin enttäuscht, aber habe es akzeptiert“, sagte Stärk.

Dabei sah es gestern bis kurz vor Schluss danach aus, als könne Borussias Trainer in seinem letzten Spiel gegen Fortuna Weisweiler nochmals einen Dreier feiern. Lamptey hatte die Brander nach fünf Minuten in Führung gebracht, ehe die Gastgeber durch Khidous wenig später ausgleichen konnten.

Als Knops-Dias die Borussia nach 30 Minuten wieder auf die Siegerstraße brachte, hatten die Gäste aus Brand alles im Griff – eigentlich: „Das Spiel hat gezeigt, wo in dieser Saison unsere Probleme lagen. Wir waren durchaus das bessere Team, konnten es aber im Ergebnis nicht zeigen“, ärgerte sich Stärk.

Wie so oft schon kassierten die Brander den späten Ausgleich zum 2:2. „Ich bin sicher, dass wir das Ruder noch rumgerissen hätten in den nächsten Wochen“, bedauerte Stärk seinen vorzeitigen Abgang bei den Grün-Weißen.