2024-05-02T16:12:49.858Z

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Blitzenreute empfängt Ankenreute zum Spitzenspiel

In der Fußball-Kreisliga B (Staffel II) müssen die Teams am Ostermontag ran

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RAVENSBURG / sb - Auch in der Fußball-Kreisliga B (Staffel II) wird am Ostermontag, 21. April, gespielt. Es steigt der 13. Spieltag und es kommt zum Spitzenspiel zwischen Blitzenreute und Ankenreute. Ebenfalls spannend dürfte die Begegnung zwischen Horgenzell und dem SK Weingarten werden. Alle Spiele werden am Montag um 15 Uhr angepfiffen.

SV Blitzenreute - SV Ankenreute: Spitzenspiel in Blitzenreute. Im Moment liegt der SV Blitzenreute fünf Punkte hinter dem Tabellenführer aus Ankenreute. Der SVB hat allerdings ein Spiel weniger ausgetragen und so könnte Blitzenreute mit einem Heimsieg plötzlich Meister aus eigener Kraft werden. Der SV Ankenreute wird dies unbedingt verhindern wollen. Mit einem Auswärtssieg könnte der SVA einen großen Schritt in Richtung Aufstieg machen. Für Hochspannung ist also gesorgt.

SV Horgenzell - SK Weingarten: Letzte Chance für den SV Horgenzell. Wenn der SVH noch einmal ins Rennen um die Relegation eingreifen will, dann muss der SVH im Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenzweiten gewinnen. Einfach wird dies jedoch nicht, denn der SKW ist gut drauf.

FV Molpertshaus - SV Weißenau: Nach der Niederlage in Wolpertswende am vergangenen Wochenende muss der FV Molpertshaus schnellstens wieder in die Spur finden. Gegen Weißenau wird dies allerdings nicht ganz einfach, da der SVW mit einem 6:1-Heimsieg gegen Alttann vorige Woche ordentlich Selbstvertrauen tanken konnte.

SV Immenried - SV Karsee: Beim Spiel in Immenried gibt es keinen klaren Favoriten. Um die großen Saisonziele geht es für beide nicht mehr, abschenken will hier aber sicher keiner etwas.

SV Alttann - SV Schmalegg: Im Duell Vorletzter gegen Letzter geht es eigentlich "nur" noch um die Ehre. Der Verlierer des Spiels hat dann die rote Laterne inne und dürfte es wohl schwer haben, diese im Saisonendspurt nochmals abzugeben. Für Alttann spricht der Heimvorteil, doch die Rückrunde verläuft bislang nicht wirklich gut beim SVA. Deshalb darf sich der SV Schmalegg durchaus Chancen ausrechnen.

Aufrufe: 018.4.2014, 12:00 Uhr
Schwäbische Zeitung / Stephan BischofAutor