„Dirk Lotzgeselle hat ein Angebot von seinem Heimatverein Dörnberg bekommen. Er hätte gerne weiter bei den Sportfreunden gearbeitet, aber das Angebot des Vereins an seinem Wohnort wollte er doch gerne wahrnehmen“, berichtet Ansgar Schonlau, Vorsitzender der Sportfreunde auf Anfrage. „Wir sind mit Lotzgeselles Arbeit sehr zufrieden, die schwierige Tabellenlage liegt an der Trainingsbeteiligung und nicht am Trainer“, so Ansgar Schonlau deutlich.
Max Schonlau, versierter Abwehrspieler, wird wegen seiner hartnäckigen Schienbeinprobleme dann nur als Trainer arbeiten. Als Interimstrainer und als Juniorentrainer hat er seine Qualifikation unter Beweis gestellt.
Dirk Lotzgeselle äußert. „Ja, ich übernehme meinen Heimatverein FSV Dörnberg wahrscheinlich als Aufsteiger in die Verbandsliga Hessen Nord. Das war so nicht abzusehen und ist auch keine Entscheidung gegen Warburg und hat auch nichts mit der aktuellen Situation zu tun. Es ist vielmehr eine Entscheidung für mich und meine eigene Entwicklung. Und zum Training kann ich laufen, aber im Vordergrund steht erst mal mit Warburg den Klassenerhalt zu schaffen, dafür werde ich meine ganze Energie einbringen“.