2024-03-27T14:08:28.225Z

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Nur noch sieben Spiele als Trainer für Nattheim im Einsatz: Werner Stutzmann (rechts). Foto: Markus Brandhuber (HZ)
Nur noch sieben Spiele als Trainer für Nattheim im Einsatz: Werner Stutzmann (rechts). Foto: Markus Brandhuber (HZ)

Nattheim trennt sich von Werner Stutzmann

Bezirksliga: Die TSG Nattheim beendet die Zusammenarbeit mit ihrem Coach zum Saisonende.

Bezirksligist TSG Nattheim trennt sich in der kommenden Spielzeit von Trainer Werner Stutzmann und präsentiert bereits zwei Nachfolger.

Dieses Gerücht kam überraschend: Trotz einer – dem Vernehmen nach – bereits bestehenden Einigung über die aktuelle Spielzeit hinaus, sollen sich die Wege von Werner Stutzmann und Fußball-Bezirksligist TSG Nattheim trennen.

Bei beiden Parteien nachgefragt, folgt die Bestätigung: Nach den noch ausstehenden sieben Partien und dann insgesamt zwei Saisons ist Schluss mit der Zusammenarbeit. Stutzmann selbst möchte „nicht im Detail darauf eingehen“.

Fakt sei, vor den zwei Siegen über Ostern (5:1 gegen Neresheim und 4:3 gegen Sontheim) hätte es nach unten oder nach oben gehen können. „Die Beurteilung dieser Situation geht auseinander“, so der 63-Jährige, der betont, dass die Stimmung zwischen ihm und der Mannschaft gut sei – zumindest wisse er nichts Gegenteiliges.

In den noch ausstehenden Begegnungen möchte der Trainer, wie bei all seinen Stationen, „etwas auf die Reihe bringen“ und nach wie vor sei es ja noch möglich, die bislang beste Bezirksliga-Saison der Vereinsgeschichte zu spielen.

Die beiden "Neuen" sind in Nattheim derweil gut bekannt: Klaus Beyrle war bereits für zwei Spielzeiten Trainer in Nattheim und ist am Ende der Saison 2009/10 mit der Mannschaft von der Kreisliga A in die Bezirksliga aufgestiegen. Maßgeblich beteiligt war auch der damalige Spielführer Thomas Lieb, der nun als Co-Trainer fungieren soll.

Zum ausführlichen Artikel der Heidenheimer Zeitung, in dem auch der Verein Stellung nimmt, geht's HIER . . .

Aufrufe: 019.4.2017, 11:15 Uhr
RICARDA FLÄMIG / HZAutor