Beverner Feierlichkeiten gehen in nächste Runde

bereits vorzeitig perfekt und geht somit ganz entspannt in das Heimspiel an diesem Sonnabend, 18 Uhr, gegen den SV Emstek. Es ist Feierstimmung angesagt.

Ganz entspannt können auch die Gäste die Aufgabe angehen. Schließlich hat der SV Emstek das Abstiegsgespenst vor Kurzem abschütteln können. Gegen den SV Bevern lieferten die Emsteker im letzten Jahr eines ihrer besten Spiele in der laufenden Serie ab. Sie warfen den haushohen Favoriten aus dem Bezirkspokalwettbewerb. Allerdings hat die Pasch-Elf derzeit mit einem großen Verletzungspech zu kämpfen. Sascha Middendorf fällt aus. Auch für Marcus Kunisch kommt ein Einsatz nicht in Frage. "Marcus hat Probleme mit der Achillessehne", sagt SVE-Coach Ralf Pasch. Ebenfalls angeschlagen sind Johannes Pleye und Dennis Ruholt. Derweil wird Jannis Niemöller laut Pasch nach Saisonende zum SV Cappeln wechseln.

Beim SV Bevern wurde nach dem Titelcoup vom vergangenen Sonntag erstmal ausgiebig gefeiert. "Das haben sich die Jungs auch verdient", sagt Beverns Trainer Matthias Risse. Dieser lobt seine Schützlinge für die gezeigte Leistung in Steinfeld. "Jeder war vom Anpfiff weg konzentriert bei der Sache. Das war schon stark", meint Risse. Die mitgereisten Fans haben die Mannschaft ganz toll unterstützt, so Risse weiter.

Nach der Partie gegen den SV Emstek gehen die Feierlichkeiten in die nächste Runde. Dann bekommt die Beverner Elf den Meisterteller überreicht. Verletzungsbedingt kann Arthur Janzen gegen Emstek nicht mitwirken. "Arthur trägt noch eine Schiene", sagt Risse. Ob Janzen dem Verein auch über das Saisonende hinaus zur Verfügung steht, werde am Sonnabend bekanntgegeben, sagt Risse. Nach der Partie schenkt der SV Bevern Freibier aus. Bereits am Freitagabend, nach dem letzten Meisterschaftsspiel der zweiten Mannschaft, gibt es Freibier für die Zuschauer.