2024-03-28T15:56:44.387Z

Elf der Woche
Arkadiusz Dybka vom Kreismeister SV Döbern konnte in dieser Saison stolze 35 Mal jubeln. F.: Bock
Arkadiusz Dybka vom Kreismeister SV Döbern konnte in dieser Saison stolze 35 Mal jubeln. F.: Bock

Best of Kreisliga Niederlausitz

Top-Elf agiert im offensiven 3-5-2

In der Saison 2013/14 kämpften die Teams der Kreisliga Niederlausitz in zwei Staffeln um Aufstieg bzw. Klassenerhalt. Bezüglich der "FuPa-Elf des Jahres" wurden nun die Besten der Besten in einer Auswahl vereint.
Naturgemäß stellen die Top-Teams aus Ost und West dabei die meisten Akteure, doch auch die ein oder andere Überraschung ist in der FuPa-Elf durchaus zu finden.
In der Ausrichtung ist die zusammengestellte Jahresauswahl durch enormen Offensivgeist geprägt. Dies liegt insbesondere darin begründet, dass sich mit Arkadiusz Dybka (SV Döbern), Eric Behrendet (Kahrender SV) und Manuel Rehn (Einheit Drebkau) gleich drei waschechte Killer für die FuPa-Auswahl qualifiziert haben. So bringen es die "Dreisten Drei" im abgelaufenen Spieljahr zusammen auf stolze 92 Tore und wären als vereinsinternes Trio wohl nicht einmal durch eine Stahlbetonwand zu bremsen.
Zu ihnen gesellt sich mit Robert Kochan ein weiterer torhungriger Spieler, der mit seinen Toren maßgeblich zum Werbener Klassenerhalt beigetragen hat.

Hinter der äußerst vorzüglich besetzten Offensivreihe sorgt das Dreigestirn um Sebastian Schoene (Kahrener SV), Alexander Seidler (VfB Krieschow II) und Stephan Besenhardt (BW Klein Gaglow) für die nötige Stabilität. Dabei übernimmt vor allem der Kahrener dank seiner Kampfstärke das Kommando in der Rückwärtsbewegung, während Seidler und Besenhardt ihr gutes Auge vorwiegend in der Offensive einbringen.

Im Defensivverbund sind mit Stephan Günther (Frischauf Briesen) und Christian Holling (Einheit Drebkau) zwei äußerst erfahrene Abwerstrategen zu finden. Während Hollings Verteidigungskünste seinem Team sogar zur Meisterschaft in der Weststaffel verhalfen, führte Günther seine Briesener immerhin souverän in die neue Kreisoberliga.
Die beiden Routiniers werden vom jungen Tony Pilny (Dissenchen/Haasow) unterstützt, der in der vergangenen Saison als Vertediger immerhin stolze neun Treffer erzielen konnte.

Komplettiert wird das Abwehrbollwerk durch den Döberner Schlussmann Andreas Römer, der das Kunststück vollbrachte, seinen Kasten ganze 15 Spiele sauber zu halten.




Aufrufe: 011.7.2014, 14:30 Uhr
Tobias VoigtAutor