Ligabericht
Beim Topfavoriten dennoch tapfer gewehrt
Der Saisonstart ist verpatzt. Mit der höchsten Niederlage seiner Landesligageschichte mussten die Fußballerinnen der SG Elisabethfehn/Harkebrügge ...
nach einem 1:8 (1:3) heimreisen.
Oberliga-Absteiger SpVg Aurich unterstrich seine Favoritenrolle in dieser Liga und seine Anwartschaft auf den Meistertitel. Die Gastgeberinnen bestraften konsequent selbst kleine Fehler der Spielgemeinschaft. Damit nehmen die Schützlinge von Trainer Manfred Klären nach zwei Niederlagen zurzeit den letzten Platz in der Landesliga ein.
Aber es gibt Hoffnung, denn trotz der Überlegenheit des Favoriten wehrte sich de SG bis zum Spielende und zeigte Moral. Denn wer glaubte, dass die SG sich einfach ergeben hätte, irrte sich vor allem im ersten Spielabschnitt. Die SG, die sogar nach zwei Minuten durch Lisa Ummen führte (2.), was Aurich quasi im Gegenzug aber schnell ausglich, versuchte auf dem neuen Kunstrasenplatz ihr Spiel zu machen und stemmte sich gegen die Niederlage, die um einige Treffer zu hoch ausgefallen ist.
Tore: 0:1 Ummen (2.), 1:1 (3.), 2:1 (16.), 3:1 (37., Foulelfmeter), 4:1 (50.), 5:1 (51.), 6:1 (64.), 7:1 (83.), 8:1 (90.).
SG: Grüneberg - Waden, Finegan (46 J. Köhrmann), A. Niemeyer, A. Bronn (46. Hermes), Rieken, Block, L. Steenken, C. Fugel, Janssen, Ummen.
Oberliga-Absteiger SpVg Aurich unterstrich seine Favoritenrolle in dieser Liga und seine Anwartschaft auf den Meistertitel. Die Gastgeberinnen bestraften konsequent selbst kleine Fehler der Spielgemeinschaft. Damit nehmen die Schützlinge von Trainer Manfred Klären nach zwei Niederlagen zurzeit den letzten Platz in der Landesliga ein.
Aber es gibt Hoffnung, denn trotz der Überlegenheit des Favoriten wehrte sich de SG bis zum Spielende und zeigte Moral. Denn wer glaubte, dass die SG sich einfach ergeben hätte, irrte sich vor allem im ersten Spielabschnitt. Die SG, die sogar nach zwei Minuten durch Lisa Ummen führte (2.), was Aurich quasi im Gegenzug aber schnell ausglich, versuchte auf dem neuen Kunstrasenplatz ihr Spiel zu machen und stemmte sich gegen die Niederlage, die um einige Treffer zu hoch ausgefallen ist.
Tore: 0:1 Ummen (2.), 1:1 (3.), 2:1 (16.), 3:1 (37., Foulelfmeter), 4:1 (50.), 5:1 (51.), 6:1 (64.), 7:1 (83.), 8:1 (90.).
SG: Grüneberg - Waden, Finegan (46 J. Köhrmann), A. Niemeyer, A. Bronn (46. Hermes), Rieken, Block, L. Steenken, C. Fugel, Janssen, Ummen.
Aufrufe: 018.8.2015, 05:54 Uhr
Jürgen SchultjanAutor