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Baris außer Rand und Band
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Baris Delmenhorst hat es geschafft: Die Mannschaft von Trainer Önder Caki hat durch einen klaren 4:1 (3:0)-Sieg gegen den VfR Wardenburg ...
die Meisterschaft in der Fußball-Kreisliga gewonnen und steigt in die Bezirksliga auf.
"Wir haben uns taktisch sehr gut auf den Gegner eingestellt, und meine Mannschaft hat gegenüber den letzten schwächeren Begegnungen endlich eine starke Leistung gezeigt", freute sich Trainer Önder Caki. Er stellte seine Mannschaft offensiv ein und ließ sie mit aggressivem Pressing gegen die Gäste agieren, um möglichst eine frühe Führung zu erzielen. "Wir wussten, dass die Wardenburger in der zweiten Halbzeit meistens besser werden, und wollten eine Vorentscheidung erzwingen", erklärte Caki.
Dass die Gäste später nicht besser ins Spiel kamen, lag zum einen an den Platzherren, die durch ihren tollen Einsatz jegliche Angriffsversuche der Wardenburger schon im Keim erstickten, und zum anderen an einer mangelhaften Leistung des Tabellendritten, dessen Trainer Jörg Beckmann eine kürzlich gemachte Aussage von Dortmunds Trainer Thomas Tuchel zitierte: "Keine Laufbereitschaft, kein Wille und keine Einstellung so kann man nicht gewinnen", fasste Beckmann die Leistung des VfR zusammen.
Ganz anders der künftige Bezirksligist, der schon in den Anfangsminuten zu guten Möglichkeiten kam, die aber noch nichts einbrachten. Besonders Torjäger Dennis Kuhn hatte einige Male die Führung auf dem Fuß, traf aber in letzter Konsequenz im richtigen Moment die falsche Entscheidung. In der 15. Minute wurde das Anrennen aber belohnt. Devin Isik nutzte eine Unaufmerksamkeit der Gästeabwehr und erzielte die längst überfällige Führung (15.). Und auch in der Folge war Baris am Drücker und wollte diese Überlegenheit für sich ausnutzen, was nach knapp einer halben Stunde gelang. Das war aber Baris-Coach Caki noch nicht genug, der seine Mannschaft weiter nach vorne trieb. Erneut Isik sorgte mit seinem zweiten von insgesamt drei Toren bis zur Pause für eine Vorentscheidung.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste ihrem Ruf, eine Spitzenmannschaft zu sein, weiterhin schuldig. Die Platzherren behielten weiterhin das Heft des Handelns in der Hand. Eine Ergebniskosmetik durch Tim Conring in der 80. Minute konnten sie allerdings nicht verhindern.
Tore: 1:0 Isik (15.), 2:0 Uygun (28.), 3:0/4:0 Isik (34., 50.).
"Wir haben uns taktisch sehr gut auf den Gegner eingestellt, und meine Mannschaft hat gegenüber den letzten schwächeren Begegnungen endlich eine starke Leistung gezeigt", freute sich Trainer Önder Caki. Er stellte seine Mannschaft offensiv ein und ließ sie mit aggressivem Pressing gegen die Gäste agieren, um möglichst eine frühe Führung zu erzielen. "Wir wussten, dass die Wardenburger in der zweiten Halbzeit meistens besser werden, und wollten eine Vorentscheidung erzwingen", erklärte Caki.
Dass die Gäste später nicht besser ins Spiel kamen, lag zum einen an den Platzherren, die durch ihren tollen Einsatz jegliche Angriffsversuche der Wardenburger schon im Keim erstickten, und zum anderen an einer mangelhaften Leistung des Tabellendritten, dessen Trainer Jörg Beckmann eine kürzlich gemachte Aussage von Dortmunds Trainer Thomas Tuchel zitierte: "Keine Laufbereitschaft, kein Wille und keine Einstellung so kann man nicht gewinnen", fasste Beckmann die Leistung des VfR zusammen.
Ganz anders der künftige Bezirksligist, der schon in den Anfangsminuten zu guten Möglichkeiten kam, die aber noch nichts einbrachten. Besonders Torjäger Dennis Kuhn hatte einige Male die Führung auf dem Fuß, traf aber in letzter Konsequenz im richtigen Moment die falsche Entscheidung. In der 15. Minute wurde das Anrennen aber belohnt. Devin Isik nutzte eine Unaufmerksamkeit der Gästeabwehr und erzielte die längst überfällige Führung (15.). Und auch in der Folge war Baris am Drücker und wollte diese Überlegenheit für sich ausnutzen, was nach knapp einer halben Stunde gelang. Das war aber Baris-Coach Caki noch nicht genug, der seine Mannschaft weiter nach vorne trieb. Erneut Isik sorgte mit seinem zweiten von insgesamt drei Toren bis zur Pause für eine Vorentscheidung.
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Gäste ihrem Ruf, eine Spitzenmannschaft zu sein, weiterhin schuldig. Die Platzherren behielten weiterhin das Heft des Handelns in der Hand. Eine Ergebniskosmetik durch Tim Conring in der 80. Minute konnten sie allerdings nicht verhindern.
Tore: 1:0 Isik (15.), 2:0 Uygun (28.), 3:0/4:0 Isik (34., 50.).
Aufrufe: 015.5.2017, 09:15 Uhr
Werner SchaarAutor
