2024-05-08T14:46:11.570Z

Vereinsnachrichten
Eine starke Mannschaft: die Wesermarsch-Auswahl  des Jahrgangs 2007. Zum Team gehören Can Özdil (SV Brake), Nikolaas Meyer (TuS Jaderberg), Joost Völkers (TuS Jaderberg), Trainer Rainer Müller, Gedeon Gnandi (TuS Elsfleth), Jannik Möbus (TSV Abbehausen), Nico Damerius (TuS Elslfeth), Eros Djivanidis (TSV Abbehausen), Fatih Demicier (TSV Abbehausen), Claas Hoppe (TSV Abbehausen), Henri Jacobs (SV B
Eine starke Mannschaft: die Wesermarsch-Auswahl des Jahrgangs 2007. Zum Team gehören Can Özdil (SV Brake), Nikolaas Meyer (TuS Jaderberg), Joost Völkers (TuS Jaderberg), Trainer Rainer Müller, Gedeon Gnandi (TuS Elsfleth), Jannik Möbus (TSV Abbehausen), Nico Damerius (TuS Elslfeth), Eros Djivanidis (TSV Abbehausen), Fatih Demicier (TSV Abbehausen), Claas Hoppe (TSV Abbehausen), Henri Jacobs (SV B

Auswahl spielt mit Leidenschaft

Das war klasse, Jungs!
Die E-Jugend-Auswahl des Kreisfußballverbands Wesermarsch (Jahrgang 2007) hat am Wochenende bei einem Sichtungsturnier ...am Bremer Weserstadion starke Leistungen gezeigt und den vierten Platz belegt. Die Mannschaft von Trainer Rainer Müller verlor das kleine Finale gegen die "grüne" Mannschaft von Gastgeber Werder Bremen 0:5. "Die Jungs konnten nicht mehr", sagte Müller. "Außerdem wollte Werder noch einmal alles zeigen."

Dennoch war Müller rundum zufrieden. In der Vorrunde hatte seine Mannschaft schließlich Platz zwei belegt. Sie hatte Osterholz (2:0) und Oldenburg-Stadt (3:1) besiegt und gegen Werder Bremens "weiße" Mannschaft 0:0 gespielt. Nur gegen den späteren Sieger Vechta setzte es eine Niederlage (1:3). "Vechta war wirklich überragend und hat alle Spiele gewonnen", sagte Müller.

Seine Mannschaft habe mit viel Spaß und Leidenschaft gespielt. Der Einsatz sei groß gewesen, der Zusammenhalt hervorragend. "Die Basis war überragend", sagte der Trainer. Fußballerisch habe seine Mannschaft gute Ansätze gezeigt. "Es waren schon sehr gute Spielzüge erkenne", sagte der Trainer.

Müller hatte während des Turniers alle Hände voll zu tun. Er war mit 14 Spielern angereist, und "alle sollten ungefähr auf dieselbe Spielzeit kommen". Dass die Kinder nach dem Turnier allesamt glücklich nach Hause fuhren, zeigt, dass Müller sein Vorhaben umgesetzt hat.

Aufrufe: 06.10.2016, 14:47 Uhr
Wolfgang GraveAutor