Vereinsnachrichten
Ausgleich in letzter Minute schockt VfB nur kurz
Verlinkte Inhalte
Daniel Halke mochte sich nach dem Schlusspfiff am Sonntag nicht lange mit dem Ergebnis aufhalten. "Das 2:2 ist schon sehr bitter, aber dann ...
müssen wir bei Victoria Hamburg drei Punkte holen", blickte der Abwehrspieler des VfB Oldenburg nach vorn.
Ganz verdrängen konnte der Tabellendritte das unglückliche Remis gegen Weiche Flensburg zum Auftakt ins Pflichtspieljahr 2014 aber auch am Montag nicht. "So bitter ist Fußball", resümierte Trainer Alexander Nouri, nahm aber Mansur Faqiryar ausdrücklich in Schutz.
Wie berichtet, hatte der VfB-Torwart mit seinem Patzer in der zweiten Minute der Nachspielzeit den kaum noch für möglich gehaltenen Ausgleich verschuldet. "Mansur ärgert sich selbst am meisten darüber. Aber er hat uns schon so viele Punkte gerettet. Es gibt keinen Grund, an ihm zu zweifeln", sagte Nouri. Ähnlich hatten sich auch einige Spieler am Sonntag geäußert. Der Trainer betonte ohnehin lieber die positiven Eindrücke der ersten Partie. Der 34-Jährige lobte mit Blick auf die widrigen Bedingungen in der Vorbereitung vor allem Charakter und Einstellung seiner Spieler, die am Sonntag 14 Uhr bei Schlusslicht Victoria Hamburg antreten. An diesem Dienstag 19.30 Uhr gastiert der Regionalligist zu einem Test beim Stadtrivalen VfL im Stadion Alexanderstraße an.
Schon zum Ende der Hinrunde stand die Begegnung auf dem Wunschzettel von VfL-Trainer Ulf Kliche. An das letzte Duell der beiden Teams hat der Oberligist bessere Erinnerungen als der klassenhöhere VfB.
Im Finale der Stadtmeisterschaft im Hallenfußball bezwang der VfL den VfB im Neun-Meter-Schießen. Mit dem aktuellen Stand der Vorbereitung ist Kliche ebenfalls sehr zufrieden. "Gegen den Türkischen SV haben wir sehr konzentriert in der Verteidigung gearbeitet, auch wenn Marco Prießner uns einige Schwierigkeiten bereitete", blickte Kliche auf den 6:1-Erfolg zurück.
Auch die eine oder andere Angriffskombination des Aufsteigers gefiel dem Trainer. "Wir haben keine Verletzten, das ist wichtig in der Vorbereitung. Wir wollen uns schließlich rechtzeitig den Klassenerhalt sichern", ergänzte der 44-Jährige.
Ganz verdrängen konnte der Tabellendritte das unglückliche Remis gegen Weiche Flensburg zum Auftakt ins Pflichtspieljahr 2014 aber auch am Montag nicht. "So bitter ist Fußball", resümierte Trainer Alexander Nouri, nahm aber Mansur Faqiryar ausdrücklich in Schutz.
Wie berichtet, hatte der VfB-Torwart mit seinem Patzer in der zweiten Minute der Nachspielzeit den kaum noch für möglich gehaltenen Ausgleich verschuldet. "Mansur ärgert sich selbst am meisten darüber. Aber er hat uns schon so viele Punkte gerettet. Es gibt keinen Grund, an ihm zu zweifeln", sagte Nouri. Ähnlich hatten sich auch einige Spieler am Sonntag geäußert. Der Trainer betonte ohnehin lieber die positiven Eindrücke der ersten Partie. Der 34-Jährige lobte mit Blick auf die widrigen Bedingungen in der Vorbereitung vor allem Charakter und Einstellung seiner Spieler, die am Sonntag 14 Uhr bei Schlusslicht Victoria Hamburg antreten. An diesem Dienstag 19.30 Uhr gastiert der Regionalligist zu einem Test beim Stadtrivalen VfL im Stadion Alexanderstraße an.
Schon zum Ende der Hinrunde stand die Begegnung auf dem Wunschzettel von VfL-Trainer Ulf Kliche. An das letzte Duell der beiden Teams hat der Oberligist bessere Erinnerungen als der klassenhöhere VfB.
Im Finale der Stadtmeisterschaft im Hallenfußball bezwang der VfL den VfB im Neun-Meter-Schießen. Mit dem aktuellen Stand der Vorbereitung ist Kliche ebenfalls sehr zufrieden. "Gegen den Türkischen SV haben wir sehr konzentriert in der Verteidigung gearbeitet, auch wenn Marco Prießner uns einige Schwierigkeiten bereitete", blickte Kliche auf den 6:1-Erfolg zurück.
Auch die eine oder andere Angriffskombination des Aufsteigers gefiel dem Trainer. "Wir haben keine Verletzten, das ist wichtig in der Vorbereitung. Wir wollen uns schließlich rechtzeitig den Klassenerhalt sichern", ergänzte der 44-Jährige.
Aufrufe: 011.2.2014, 05:03 Uhr
Oliver Bloch und Manfred MietzonAutor
Das könnte dich auch interessieren
Mögliche Trainerkandidaten beim KFC Uerdingen
Der KFC Uerdingen hat am Mittwoch offiziell Heiko Vogel von seinen Aufgaben entbunden. Ein Nachfolger wird beim Drittligisten gesucht. Klangvolle Namen wie Stefan Effenberg, Felix Magath oder Jens Keller stehen zur Debatte.
„Mein Bruder ist mein größtes Vorbild“
Björn Rother kickt für den Fußball-Zweitligisten 1. FC Magdeburg, Jan-Henrik für Mittelrheinligist SV Breinig
Schanzer trennen sich von Alexander Nouri
Der FCI und Cheftrainer Alexander Nouri gehen getrennte Wege. Das ist das Resultat interner Gespräche und der sportlichen Analyse in Abstimmung mit den zuständigen Gremien. Damit reagiert der Verein auf die anhaltend negative sportliche Entwicklung. Nouri hatte die Mannschaft am 24. September von Stefan Leitl übernommen und in acht Pflichtspielen keinen Sieg einfahren können. Mit ihm wird auch sein Co-Trainer Markus Feldhoff die Schanzer verlassen. Die FCI-Profis werden bis auf Weiteres vom aktu
Neuer Chefcoach für die Schanzer: Alexander Nouri übernimmt
Der FC Ingolstadt 04 hat zwei Tage nach der Freistellung von Stefan Leitl einen Nachfolger für die Position des Cheftrainers gefunden und verpflichtet Alexander Nouri. Der 39-Jährige war zuletzt in Bremen aktiv und führte Werder 2016/2017 zunächst als Interims- und dann als Chefcoach auf den achten Platz. Nouri wird von Markus Feldhoff unterstützt, der schon bei den Nordlichtern als sein Co-Trainer fungierte. Die Verträge mit dem neuen Chef- sowie seinem Co-Trainer wurden bis 2020 datiert.