2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligabericht
Der FC PEL setzt seinen Aufwärtstrend auch beim RSV Barntrup fort
Der FC PEL setzt seinen Aufwärtstrend auch beim RSV Barntrup fort

Ausgerechnet Soethe schießt den SVD zum Sieg

Bezirksliga: 2:1-Erfolg gegen Richard Soethe und den Blomberger SV – Erkeln, Stahle und Höxter mit Niederlagen

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Die 56. Minute im Spiel des SV Dringenberg gegen den Blomberger SV wird im Hause Soethe keiner so schnell vergessen. Denn zu diesem Zeitpunkt erzielte Sohn Philippe gegen Papa Richard den entscheidenden 2:1-Endstand. Neben diesem spannenden Duell gab es aber auch noch andere Partien. So mussten sich die vier letzten Teams der Tabelle geschlagen geben. Ganz oben stehen weiterhin der SuS Westenholz, SV Heide-Paderborn und SV GW Anreppen, die alle Siege einfahren konnten.

Grün-Weiß Anreppen - SV Höxter 3:2 (1:0)
Zwei Platzverweise, drei Gegentore und null Punkte: Für den SV Höxter war es ein sehr ärgerlicher Nachmittag. „Da wäre mehr drin gewesen. Aber wir haben es uns selber kaputt gemacht“, meinte SVH-Trainer Marinko Djak. In der sechsten Minute lenkte Frederic Gierse eine harte Hereingabe von der rechten Seite mit dem Schienbein ins eigene Netz. Fortan zückte Schiedsrichter Viktor Götz noch vier Gelbe Karten alleine in der ersten Halbzeit. Stefan Schmidt erwischte es innerhalb von nur vier Minuten richtig hart. Erst sah er nach einem laut Djak fragwürdigen Foulspiel die erste Verwarnung, dann kam er etwas zu spät und erwischte SVA-Keeper Falco Schneider an der Hand. So musste der Gast schon ab der 27. Minute mit nur noch zehn Akteuren auskommen. Das 2:0 durch Andre Jähn, der einen Latten-Abpraller im Kasten unterbrachte, schien eine Vorentscheidung zu sein. Doch Lucas Balch sorgte mit einem blitzsauberen Treffer für Spannung. Dieser knappe Abstand hielt aber nur fünf Minuten. Denn dann zog Maximilian Bunte aus knapp 20 Metern flach ab und setzte die Kugel direkt an den Innenpfosten. „Dennis war noch am Ball dran, konnte das Tor aber nicht mehr verhindern“, berichtete Djak. Der erneute Anschlusstreffer von Dennis Ortmann per Kopf nach einer Flanke von Balch kam zu spät. Fast mit dem Schlusspfiff sah Michal Pietrzyk auch eine Gelb-Rote Karte nach einem Foulspiel. Auch hier meinte der SVH-Coach, dass das erste Vergehen keine Verwarnung gewesen ist. „Es war ein zerfahrenes Spiel und eine zähe Angelegenheit“, resümierte Anreppens spielender Co-Trainer Christoph Duda und ergänzte: „Am Ende ist es ein knapper, aber aufgrund der klaren Chancen verdienter Sieg. Unser Torhüter Falco Schneider war ein guter Vertreter von Stefan Meermeyer und hielt fehlerfrei.“

Tore: 1:0 Gierse (6./Eigentor), 2:0 Jähn (56.), 2:1 Balch (61.), 3:1 Bunte (66.), 3:2 Ortmann (89.).



SCV Neuenbeken - SV Heide-Paderborn 0:6 (0:2)
Der SCV kam im Derby deutlich unter die Räder. Semir Sijecic, Filipe Domingues, Luca D’Angelo und Lars Bornefeld machten das halbe Dutzend voll. „Der Sieg geht auch in der Höhe in Ordnung“, urteilte Heides Coach Helmut Hartmann, „man hat gemerkt, dass Neuenbeken aktuell unten drin steht und wir oben dabei sind. Ich will unsere Leistung aber auch nicht schmälern, weil wir ordentlichen Fußball gespielt haben.“ Neuenbekens Trainer Thomas Braun bestätigte die Ansicht: „Heide war effektiv und stark vorm Tor. Wir haben uns bemüht, aber Heide war klar besser. Nach der Pause hatten wir die Chance zum 2:1, haben sie aber nicht genutzt und sind danach dann teilweise vorgeführt worden. Das ist aber auch unserer aktuellen Situation geschuldet.“

Tore: 0:1 Sijecic (6.), 0:2 Domingues (16.), 0:3 Domingues (61.), 0:4 D´Angelo (75.), 0:5 Sijecic (79.), 0:5 Bornefeld (86.).



RSV Barntrup - FC Peckelsheim/Eissen/Löwen 3:6 (1:3)
In dieser Partie erlebten alle Beteiligten ein echtes Spektakel. Die frühe Führung durch Philipp Sölter glich Florian Schindler nach einem Zuspiel von Daniel Peine aus. In der Folgezeit ging es immer wieder hin und her. Kurz vor der Pause sollte der Ball wieder im Netz zappeln. Peine hob eine Kopfballverlängerung von Pascal Knoke über RSV-Keeper Jonas Meise hinweg in den Kasten. Und gleich mit der nächsten Aktion erhöhte der Vorlagengeber aus einer abseitsverdächtigen Situation auf 3:1. „Ich habe extra in der Pause noch gewarnt, dass wir uns nicht zu sicher fühlen dürfen“, meinte FCPEL-Trainer Jörg Härtlein. Gleich drei Minuten nach Wiederbeginn markierte Jakob Funk den 2:3-Anschlusstreffer. Die Hausherren erhöhten weiter den Druck und eroberten viele Bälle im Mittelfeld. Den 3:3-Ausgleich besorgte erneut Sölter mit einem traumhaften Schuss aus 20 Metern. „Schöner geht’s nicht“, kommentierte Härtlein. Nach diesem Treffer rechnete eigentlich keiner mehr mit den Gästen. Doch mit einem Doppelschlag meldete sich Peckelsheim zurück. Erst traf Matthias Krain nach einem Eckball per Kopf, dann legte nur 120 Sekunden später Toni Schön das 5:3 nach. Den 6:3-Endstand besorgte Pascal Knoke, der wie auch schon Schön einen Konter vollendete. „Wir haben auch nach dem Ausgleich nicht aufgehört zu spielen. Wir können uns auch bei Benedikt Stöcker bedanken, dass wir mit einer Führung in die Halbzeit gegangen sind“, so Härtlein.

Tore: 1:0 Sölter (2), 1:1 Schindler (12.), 1:2 Peine (43.), 1:3 Knoke (44.), 2:3 Funk (48.), 3:3 Sölter (62.), 3:4 Krain (70.), 3:5 Schön (72.), 3:6 Knoke (83.).

Gelb-Rote Karte: Jonas Riepe (90.+1.).



VfB Salzkotten - SC Borchen 0:3 (0:1)
„Ich denke, dass wir über das Zweikampfverhalten ins Spiel kommen mussten und das haben wir auch getan“, sagte Borchens Übungsleiter Jörg Wenzel. Nach Flanke von Jonas ging sein Team durch einen Kopfballtreffer von Stefan Wübbeke dann in Front (32.). „Danach haben wir Salzkotten bis zur Pause zu sehr ins Spiel kommen lassen“, monierte Wenzel, „wobei wir kurz vor der Pause auch noch einen Lattenschuss von Jörn Wöstefeld hatten“. Nach der Pause sah Wenzel eine klare Dominanz seines Teams. „Das 2:0 und 3:0 war folgerichtig“, urteilte er. Wöstefeld traf nach den Toren von Jonas Wegener (54.) und erneut Wübbeke (58.) auch nochmal Aluminium. „Salzkotten hat aber nicht aufgesteckt. Ein Tor hätten sie verdient gehabt. Uns war es aber Recht, dass sie keins geschossen haben. Um den Sieg bangen mussten wir aber nicht mehr“, so Wenzel abschließend. „Wir haben eine bärenstarke erste halbe Stunde gespielt, frech und forsch agiert, haben uns aber nicht belohnt. Dann kriegen wir nach einem individuellen Fehler einen Nackenschlag und gehen erneut mit einem Rückschlag in die Pause. Die individuellen Fehler werfen uns momentan immer wieder zurück. Das ist schade, aber wir machen weiter und bauen auf der guten ersten halben Stunde auf“, vermeldete Salzkottens Thomas Wegener.

Tore: 0:1 Wübbeke (32.), 0:2 Wegener (54.), 0:3 Wübbeke (58.).



SV Dringenberg - Blomberger SV 2:1 (1:1)
Am Ende rückt das Vater-Sohn-Duell noch mehr in den Fokus. Denn Philippe Soethe sorgte für das entscheidende 2:1, das für seinen Vater Richard und den BSV null Punkte bedeutete. „Wir sind ganz schlecht ins Spiel gestartet. Blomberg konnte das Spiel machen und ist verdient mit 1:0 in Führung gegangen“, so der SVD-Kicker. Den bereits angesprochenen Treffer erzielte Domenik Johnson, der SVD-Keeper Dirk Schönfeld keine Abwehrchance ließ. „Wir haben 30 Minuten hervorragenden Fußball gespielt, bekommen dann durch den Ausgleich vollkommene Unruhe in unser Spiel“, so BSV-Trainer Soethe. Für das 1:1 sorgte Daniel Neumann. Den Schwung nahmen die Hausherren mit in den zweiten Durchgang und spielten druckvoll weiter. Nach einem Eckball der Gäste konterten die Blau-Gelben den Gast im eigenen Stadion aus. Am Ende spielte Dennis Kriger den Ball auf Soethe, der zum 2:1 einnetzte. „Wir haben jegliche Rückwärtsbewegung vermissen lassen und lösten die komplette Ordnung auf“, kommentierte Soethe den Gegentreffer. In der Folgezeit war es auf einem schwer zu bespielbaren Untergrund ein Kampfspiel. Dringenberg spielte die Gegenstöße nicht sauber aus und verpasste so die Entscheidung. „Aufgrund der Leistungssteigerung nach dem Rückstand war es ein verdienter Sieg“, so Philippe Soethe. Sein Vater Richard resümierte: „Leider haben wir heute in einem guten Spiel zu viele individuelle Fehler gemacht und vergessen aus unseren Chancen vor dem Ausgleich entscheidend in Führung zu gehen. Hier hatten wir vier einhundertprozentige Möglichkeiten. Schade, aber wie sagte Steppanovic so schön: Das Lebbe geht weider.....“Christian Rohe, Präsident des SV Dringenberg, fasste das Match so zusammen: „Ein Heimsieg den wir uns mit einer starken zweiten Halbzeit verdient haben. Nach dem Rückstand hat der Trainer etwas umgestellt, wodurch wir mehr Zugriff im Mittelfeld bekommen haben - das war wohl der Schlüssel zum Erfolg. Nach hinten raus hätten wir die Partie früher entscheiden können, die Chancen waren da! So mussten wir gegen eine immer gefährlichen Gegner bis zum Schluss zittern."

Tore: 0:1 Johnson (27.), 1:1 Neumann (35.), 2:1 Soethe (56.).



FC Stahle - FC Nieheim 1:4 (0:3)
Am Ende ist das Ergebnis aus der Sicht von Norbert Dölitzsch etwas zu deutlich ausgefallen. Sein Team habe besonderes in der zweiten Hälfte eine richtig ordentliche Leistung auf den Platz gebracht. Doch alles der Reihe nach: In der 36. und 42. Minute markierten Mirko Vuletic und Cellou Diallo nach zwei richtig starken Vorlagen von FCN-Spielertrainer Raffaele Wiebusch die 2:0-Führung in kurzer Zeit noch vor der Halbzeitpause. „Das 0:3 fällt richtig ärgerlich in der Nachspielzeit“, sagte Dölitzsch über den Treffer von Engin Yildiz, den wieder Wiebusch auflegte. „Man konnte in der ersten Halbzeit einen klaren Klassenunterschied sehen“, meinte Wiebusch. Nach dem Seitenwechsel schoss Pascal Ewers die Hausherren nach einer tollen Einzelleistung von Kevin Bandowski zurück ins Spiel. In der 60. Minute lag wieder der Ball im Kasten von FCN-Keeper Marcel Kickert. Doch Ingo Günzel pfiff den Treffer aufgrund einer Abseitsposition zurück. „Das war ganz schwer zu sehen. Daher mache ich dem Schiedsrichter keinen Vorwurf. Er hat eine sehr gute Leistung gezeigt“, kommentierte Dölitzsch. Den 4:1-Endstand markierte Daniel Rehborn, der nach einem Kopfball von Diallo an die Latte schnell schaltete und die Kugel über die Linie drückte. „Aufgrund der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel verdient gewonnen“, resümierte Wiebusch. Das sah Dölitzsch ähnlich und fügte an: „Es hätte aber auch 2:3 ausgehen können. Die Mannschaft hat eine tolle Moral gezeigt und ist nicht eingebrochen. Aber Nieheim verfügt über eine richtig gute individuelle Klasse.“

Tore: 0:1 Vuletic (36.), 0:2 Diallo (42.), 0:3 Yildiz (45.), 1:3 Ewers (49.), 1:4 Rehborn (80.).



TuS Erkeln - SV Blau Weiß Atteln 1:4 (0:1)
„Es ist natürlich sehr enttäuschend für uns. Wir versuchen alles aber wir kriegen zu einfache Tore, die wir nicht kompensieren können und haben halt das Pech, dass solche Schiedsrichtentscheidungen passieren“, resümierte TuS-Spielertrainer Erdogan Acar, der sich dabei auf das 1:2 anspielte – aber dazu später mehr. Zunächst verteidigten die Hausherren einen zweiten Ball schlecht, Hendrik Mühlenbein sagte „Danke“ und schob zum 1:0 für die Gäste ein. Anschließend kontrollierte der SVA das Geschehen, hatte nach einem eigenen Lattenschuss von Mühlenbein zunächst Pech und im Gegenzug bei einem Pfostenschuss durch Mehmet Köse aber auch Glück (38.). Köse scheiterte auch im zweiten Durchgang wieder am Aluminium, diesmal aber am Querbalken. Der Pechvogel traf dann aber doch noch wenige Minuten später zum 1:1-Ausgleich. Fortan drückten die Hausherren auf das 2:1, mussten dann aber einen fragwürdigen Strafstoß hinnehmen. „Der Attelner Spieler hat sich nach einem Einwurf auf unseren Spieler fallen lassen. Es war noch nicht mal im Strafraum und daher ein Geschenk“, kommentierte Acar. Patrick Wöhning brachte die Gäste mit dem verwandelten Strafstoß wieder auf die Siegerstraße. Durch zwei Kontertore von Hendrik Mühlenbein und Patrick Wöhning nahmen die Blau-Weißen einen 4:1-Erfolg mit nach Hause. Dazu Attelns Trainer Frank Ewert: „Sechs Siege in Folge sind eine gute Sache. Der Sieg war heute auch in der Höhe verdient.“

Tore: 0:1 Mühlenbein (16.), 1:1 Köse (52.), 1:2 Wöhning (74./Strafstoß), 1:3 Mühlenbein (88.), 1:4 Wöhning (90.+7.).



Türkischer SV Horn - FC Blau-Weiß Weser 2:3 (2:1)
Gegen den TSV Horn dürfte Viktor Schmidt in seiner Karriere noch nicht so oft getroffen haben. Jetzt markierte er gleich drei Treffer gegen den Aufsteiger und schoss so seine Mannschaft zu einem wichtigen 3:2-Sieg. Nach 28 Minuten eröffente der Angreifer das Spiel mit dem 1:0. Doch dann schlug Oguzhan Keles mit einem Doppelpack zurück und stellte die Weichen zur Halbzeitpause auf Heimsieg. Die Gäste ärgerten sich besonders über drei, vier hochkarätige Möglichkeiten, die man fahrlässig liegen ließ. „Wir haben nach dem 1:0 etwas den Faden verloren und der TSV war wieder im Spiel“, sagte FCW-Co-Trainer Marcus Menzel. Das änderte sich Mitte der zweiten Hälfte wieder. Die Gäste erhörten den Druck und kamen nicht unverdient zum 2:2-Ausgleich durch Schmidt. „Wir haben bis zum Ende auf den Siegtreffer gedrückt“, meinte Menzel. Und kurz vor Ende vor dann erneut Schmidt zur Stelle, der den viel umjubelten 3:2-Endstand erzielte. „Das war ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Am Ende haben die Jungs von Weser durch ihre Einstellung und Willen gewonnen. Wir haben alles gegeben, kämpferisch und läuferisch war es top. Die Chancenverwertung hätte besser sein können . Dann hätten wir wahrscheinlich gewonnen. Unsere Defensive hat kaum Möglichkeiten zugelassen. Mit Oguzhan Keles kommt unser Torjäger wieder in Fahrt und wird fit. Und noch zu erwähnen ist, dass der Schiedsrichter heute überragend war“, meinte Sandro Becker, Co-Trainer des TSV Horn. Menzel fügte an: „Ich möchte auch nochmal erwähnen, dass sowohl das Spiel als auch im Umfeld alles im normalen Rahmen gewesen ist. Ich denke aufgrund der Vorkommnisse der letzten Woche kann man das auch mal erwähnen.“ Bekanntlich wurde das Spiel der Türken gegen Westenholz nach einee angeblichen Backpfeife gegen den Schiedsrichter abgebrochen.

Tore: 0:1 Schmidt (28.), 1:1 O. Keles (40.), 2:1 O. Keles (45.), 2:2 Schmidt (76.), 2:3 Schmidt (90.).



SF Warburg - SuS Westenholz 0:1 (0:1)
Kapitän Patrick Kosfeld erzielte per Kopf nach einer Freistoßflanke seines Namensvetters das Tor des Tages in der 36. Spielminute „Es war ein hart umkämpftes und faires Spiel“, berichtete SuS-Trainer Wilfried Neuschäfer, der anfügte: „Wir haben versäumt, das 0:2 nachzulegen. Deshalb war das Spiel immer offen und eng. Wir waren dann froh, als es abgepfiffen wurde.“ Insgesamt war Neuschäfer mit seinem Team sehr zufrieden. „Es war wieder eine andere Leistung als zuletzt gegen Höxter und Horn. Wir haben als Kollektiv wieder sehr gut zusammengearbeitet“, lobte er und urteilte: „Deshalb geht der Sieg auch in Ordnung und ist verdient.“ Bei den Hausherren zeigte sich Interimscoach Max Schonlau etwas enttäuscht über die ausbleibende Belohnung. Er meinte: „Es war ein sehr temporeiches und intensives Spiel. Wir haben einen sehr hohen Aufwand betrieben und waren in der zweiten Halbzeit spielbestimmend. Leider konnten wir unsere Chancen nicht nutzen. Trotzdem geht ein Kompliment an die Mannschaft für diese Leistung.“

Tor: 0:1 Kosfeld (36.).

Aufrufe: 030.10.2016, 20:45 Uhr
Wenzel / Schlichting. Foto: WiebeAutor