2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
Ensdorf (l.) erwartet den SV Hahnbach, Wernberg (r.) muss in Vilseck ran.F: Christmann
Ensdorf (l.) erwartet den SV Hahnbach, Wernberg (r.) muss in Vilseck ran.F: Christmann

Auf zum zweiten Teil der Englischen Woche

Bezirksliga Nord, 7. Spieltag: Kemnath erwartet den Lokalrivalen SV Kulmain +++ Landkreis-Derby zwischen Ensdorf und Pfreimd +++ Wernberg beim Absteiger Vilseck

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Teil 2 der Englischen Woche: Bis auf zwei Ausnahmen, die Partie zwischen dem SV Sorghof und dem FC Amberg II wurde auf den 16. September verlegt, sind die Team der Bezirksliga Nord am Mittwochabend erneut im Einsatz. Ein sicherlich zuschauerträchtiges Derby steht dabei zwischen den Lokalrivalen SVSW Kemnath und SV Kulmain auf dem Programm, denn nur wenige Kilometer trennen die beiden geografisch gesehen. Aber auch das Landkreis-Derby zwischen Ensdorf und Hahnbach ist nicht minder interessant - ein richtungsweisender Spieltag steht also bevor!

SVSW Kemnath-Stadt - SV Kulmain (Mi 18:00)

Zwei arg gebeutelte Teams treffen am Mittwoch im Nord-Derby aufeinander: Der gastgebende SVSW Kemnath ging am Wochenende im Aufsteiger-Duell beim TSV Detag Wernberg gleich mit 0:5 unter, der SV Kulmain hingegen musste eine bittere 3:4-Heimniederlage gegen den SV Freudenberg einstecken. Die Vorzeichen für die Begegnung sind also klar: Bei beiden Mannschaften ist Wiedergutmachung angesagt, wobei die Kulmainer nach dem richtig verkorksten Saisonstart mit nur einem Punkt dringend ein Erfolgserlebnis brauchen, um nicht vorzeitig den Anschluss ans Mittelfeld zu verpassen. Immerhin sind es derzeit schon fünf Zähler Rückstand zum gesicherten zwölften Tabellenplatz. Ganz anders die Situation beim SVSW Kemnath, der sich als Aufsteiger inzwischen ganz gut in der neuen Umgebung zurecht gefunden hat. Neun Zähler bedeuten derzeit den neunten Tabellenplatz. Und mit einem weiteren Sieg gegen den Lokalrivalen aus Kulmain könnte man sich einen Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt noch weiter vom Hals halten. Beste Vorzeichen also für ein spannendes Derby! Beim SVSW fehlen jedoch Eckert, Reiter und Schäffler, während der Einsatz von Schottenhammel, Teufel und Holzner noch fraglich ist.

SC Luhe-Wildenau - SpVgg Vohenstrauß (Mi 18:00)

Gegen Pfreimd konnte die SpVgg Vohenstrauß wieder einmal überzeugen und drei wichtige Punkte holen. Stefan Karl feierte dabei sein Comeback und hätte nach seine Einwechslung fast gleich ein Tor geschossen. Das Team ist gut drauf und möchte im Derby gegen den SC Luhe Wildenau in der englischen Woche gleich nachlegen. "Dabei unterschätzen wir den SC nicht. Auch wenn dieser bisher noch nichts holen konnte, der Kader ist wieder angewachsen und wird qualitativ sicher nicht schlechter. Wir konzentrieren uns aber auf unserer Spiel und interessieren uns nicht weiter für die Probleme des Gastgebers", sagt SpVgg-Abtelungsleister Gerald Grosser. Hinter den zuletzt angeschlagenen Benjamin Urban und Sebastian Dobmayer steht weiterhin ein Fragezeichen, Stefan Gmeiner fällt weiterhin aus, sonst dürfte der ganze Kader zur Verfügung stehen. Das Ziel für Vohenstrauß ist klar, drei Punkte holen und sich aus dem Tabellenkeller rausarbeiten. Beim SC hingegen kehrt Petr Podkul, der in Schwarzenfeld schmerzlich vermisst wurde, in den Kader zurück, zudem steht mit dem Ex-Bayernliga-Spieler Marco Witt ein weiterer Neuzugang erstmals im Team. (ggr)

SC Katzdorf - 1. FC Schwarzenfeld (Mi 18:00)

Etwas gutzumachen hat auch der SC Katzdorf, der am Sonntag zu Hause mit 0:3 gegen Sorghof unterlag, im Derby gegen den 1. FC Schwarzenfeld. „Wir hatten fünf Hochkaräter“, trauert SC-Coach Hans-Jürgen Plößl heute noch den vergebenen Chancen seiner Mannschaft nach. Die mangelnde Cleverness vor dem Tor sei das große Manko seines Teams. „Uns fehlt halt ein Knipser wie Stefan Niedermeier, der momentan sein Staatsexamen ablegt.“ Aber auch die zahlreichen Verletzungen, die man aus der vergangenen Saison mitschleppe, würden bessere Resultate verhindern. „Wir haben derzeit einen Zwölf-Mann-Kader“, beschreibt Plößl die angespannte Situation. „Sicherlich kommen die Verletzten schön langsam wieder zurück“, erklärt der SC-Coach, doch es werde sicherlich noch bis zur Winterpause dauern, bis die Rekonvaleszenten wieder ihre volle Spielstärke hätten. Und solange werde es auch brauchen, bis sein Team wieder die volle Stabilität besitze, glaubt Plößl. Dies sei auch der Grund dafür, dass sein Team in dieser Saison nach einer guten Leistung meist eine nicht so gute gezeigt habe. Diese Zeit gelte es zu überbrücken, sagt der SC-Coach, auch wenn es nicht so einfach werde. Und am besten wäre es, wenn seine Jungs mit einem Sieg gegen Schwarzenfeld den Anfang zu besseren Zeiten machen würden. - Sein Kollege Wolfgang Stier vom 1. FC Schwarzenfeld hält von einem Erfolg der Katzdorfer verständlicherweise überhaupt nichts. Er will nach dem Sieg gegen Luhe-Wildenau mit seinen Schwarzenfeldern nachlegen und „auf alle Fälle etwas holen“. Ein Punkt sollte es schon sein – mindestens. Er sieht seine Mannschaft „auf Augenhöhe“ mit dem Gegner, wenngleich die Katzdorfer mit ihren Zuschauern im Rücken schon einen kleinen Vorteil besitzen. Die Tagesform wird seiner Meinung nach über Sieg und Niederlage entscheiden, denn auch Stier kann personell nicht aus dem Vollen schöpfen. Neben den drei Langzeitverletzten müssen die Schwarzenfelder am Mittwoch noch Kapitän Mathias Meßmann ersetzen, der in Urlaub ist. Ob dies dem Aufsteiger, der mit dem bisherigen Saisonverlauf im Großen und Ganzen zufrieden ist, gelingt, wird sich zeigen. „Wir sind auf einem guten Weg Richtung Klassenerhalt“, lautet ein erstes Fazit von Trainer Stier. (pl)

FV 1921 Vilseck - TSV Detag Wernberg (Mi 18:00)

Ein Jahr waren die beiden Kontrahenten in der Bezirksliga getrennt. Während die Wernberger vor einem Jahr in die Kreisliga mussten, stieg der FV Vilseck in die Landesliga auf. Doch die Detag-Elf schaffte den sofortigen Wiederaufstieg, während der FV Vilseck wieder absteigen musste. So triftt man sich am Mittwoch um 18 Uhr wieder auf dem FV-Gelände an der Vilsauen und kämpft um Punkte in der Bezirksliga Nord. Die Elf von Dominik Heimler kommt mit der Empfehlung, zwei Mal hintereinander siegreich gewesen zu sein. Die Punkte wurden gegen die beiden Mitaufsteiger SV Freudenberg und SVSW Kemnath in einer deutlichen Art und Weise eingefahren. Davor hatten die Wernberger die Spitzenmannschaften Schwarzhofen, Amberg und Ensdorf als Spielpartner und mussten zwangsläufig die Segel streichen. Gegen Vilseck will Wernberg allerdings wieder punkten, um den Anschluss an das Mittelfeld zu halten. Die Heimmannschaft, die dreimal hintereinander erfolgreich war, will natürlich auch vor heimischen Publikum sich keine Blöße geben und zum zweiten Mal zu Hause einen Dreier holen. Auswärts nämlich hat das Team von Thomas Daschner nach wie vor eine weiße Weste und wie der letzte Sieg in Grafenwöhr eingefahren wurde, erinnerte schon ein wenig an die guten FV-Zeiten. Ein Wehrmutstropfen für das Vilsecker Mannschaftsgefüge ist natürlich die Verletzung von Julian Hösl. Er und Christoph Dietrich waren auf dem besten Weg, zu einem tollen Gespann im Vilsecker Mittelfeld zu werden. Nun verdrehte sich der 21-Jährige im letzen Training das Knie und erhielt am Montag die ärztliche Nachricht sich das Kreuzband im rechten Knie gerissen zu haben. Seinen Part wird vermutlich, wie schon in Grafenwöhr, wieder Joachim Götz übernehmen, der sich ebenso wie Frederic Pröls und Benedikt Herbrich, von Spiel zu Spiel steigert und ständig an Kontinuität dazu gewinnt. Da es in der Verletzenlsite keine Rekonvaleszenten gibt, wird aller Voraussicht nach die gleiche Elf wie in Grafenwöhr dieses Match bestreiten. (ama) - Der TSV Detag Wernberg musste zu Beginn der Saison als Aufsteiger gegen Topteam der Bezirksliga trotz ansprechender Leistungen eine Menge Lehrgeld bezahlen. Aber es deutete sich schon damals an, dass in der Truppe des Trainergespanns Dominik Heimler und Christian Luff mehr steckt. In den letzten beiden Partien gegen die Mitaufsteiger Freudenberg (4:2) und Kemnath (5:0) konnten die „Lila-Weißen“ auch einigermaßen ihre Ladehemmung ablegen und fuhren durch solide Mannschaftsleistungen sechs wichtige Punkte ein. Eine ganz andere Hausnummer dürfte allerdings der Gastgeber am Mittwochabend sein. Der FV Vilseck unterzog sich nach dem Landesliga-Abstieg einer Verjüngungskur, welche den Garnisonsstädter um den neuen Trainer Thomas Daschner sehr gut bekommt. Aktuell befindet sich der FV nach drei Siegen am Stück im Verfolgerfeld des Spitzenduos und hat schon gezeigt, dass er eine hervorragende Rolle in der Bezirksliga Nord spielen kann. Die Köblitzer allerdings wollen ihrerseits auch fleißig weiter punkten um nicht hinten rein zu rutschen und fahren selbstbewusst nach Vilseck, wohlwissend dass die Favoritenrolle dem Gastgeber zufällt. Soll am Ende etwas Zählbares herausspringen, wird es wichtig sein, in der Abwehr kompakt und konsequent zu Werke zu gehen, in der Offensive erneut Möglichkeiten zu kreieren und diese dann auch effektiv zu nutzen. Sollte dies, gepaart mit mannschaftlicher Geschlossenheit, umgesetzt werden, liegt ein Dreier im Bereich des Möglichen. Aufgrund der frühen Anstoßzeit an einem Werktag, können einige Spieler erst ungewohnt später anreisen und sich deshalb nicht optimal vorbereiten können. Kevin Mann wird aus beruflichen Gründen ganz ausfallen, Christoph Reis wird frühestens zur Halbzeit eintreffen und hinter Lukas Maunz, den eine Bindehautentzündung plagt, steht ein Fragezeichen, so dass es zwangsläufig zum Umstellungen in der Anfangsformation kommen wird. Dies ändert aber nichts an der Marschroute, die Zähler aus Vilseck mitzunehmen. (suf)

SV Freudenberg - SV Schwarzhofen (Mi 18:00)

In der Bezirksliga steht eine englische Woche auf dem Programm und der SV Freudenberg empfängt den Tabellenfünften aus Schwarzhofen. Die Gäste gehören zu den Spitzenteams der Liga, gewannen die ersten vier Saisonspiele und nahmen der DJK Ensdorf letzten Sonntag den ersten Punkt ab. Die Elf von Trainer Adi Götz musste zwar einige Leistungsträger ziehen lassen, konnte diese aber ersetzen und stellt eine körperlich und technisch starke Mannschadt, die sicherlich mit entsprechendem Selbstvertrauen anreisen wird. Besonders Sebastian Bauer konnte als siebenfacher Torschütze auf sich aufmerksam machen und Freudenberg weiß von den letzten Auseinandersetzungen mit Schwarzhofen von der Kompaktheit und Stärke dieser Mannschaft. Für den Gastgeber wird das ein ganz schwerer Brocken. Nur gut, dass man mit viel Glück und dank einer perfekten Chancenauswertung bei kräftezehrenden subtropischen Temperaturen die Punkte aus Kulmain mitnehmen konnte. In diesem Spiel traten die bekannten Probleme der Neiß-Elf wieder deutlich zutage. In der Abwehr begeht man unter Druck zu viele Fehler, im Mittelfeld ist man mit Defensivaufgaben beschäftigt und kann zu wenig Impulse nach vorne geben. Dies kann man aber nicht einfach abstellen, zumal man sich für den Weg entschieden hat, mit den einheimischen Spielern weiterzumachen und keine spektakulären Neuzugänge zu verpflichten. Auch die Zuschauer stehen hinter dieser Linie und verzeihen Fehler, die gegen stärkere Teams passieren. Leider hat sich die Verletztenliste verlängert. Johannes Dotzler fällt nach einem rüden Foul mit Knieproblemen aus und auch Daniel Bosser ist weiterhin verletzt. Peter Piehler kehrt wieder in die Mannschaft zurück und Christian Dowridge hat seine Rotsperre abgesessen. Ab sofort ist auch Lukas Hirsch spielberechtigt, der vom FC Amberg II zum SV gestoßen ist. Bleibt zu hoffen, dass nach nach zwei schlechten Heimauftritten diesmal eine Besserung eintritt. (ane) - Der Ärger über die verlorenen Punkte ist bei Schwarzhofens Trainer Adolf Götz noch immer nicht ganz verraucht. „Es ist schon doppelt ärgerlich“, gibt er ganz offen zu. „Nicht nur, dass wir in der 84. Minute den Ausgleich kassiert haben, auch noch mit einem Sonntagsschuss.“ Die Schwarzhofener hatten den Spitzenreiter aus Ensdorf am Rande einer Niederlage, am Ende mussten sich mit einem Punkt begnügen. Ähnlich war es die Woche zuvor, da verlor das Team von Adolf Götz beim FC Amberg II durch einen Treffer in der Nachspielzeit mit 2:3. „Wir haben gesehen, dass wir vorne mitspielen können – auch mit der jungen Mannschaft. Ich bin zufrieden mit unseren Spielern. Wir sind konkurrenzfähig“, versucht Götz das Positive aus den beiden Spielen mitzunehmen. Für die in diesen beiden Partien verlorenen Punkte muss nun der SV Freudenberg büßen, wenn es nach dem Willen von Götz geht. „Wir spielen auf Sieg“, sagt der SV-Coach, wenngleich es nicht so einfach werde, wie es sich vielleicht manche vorstellen mögen. „Die Freudenberger sind sehr heimstark und auf ihrem kleinen, engen Platz nicht zu unterschätzen.“ Personell gibt es für Götz keinen Grund, das Team zum Sonntagsspiel zu verändern. (pl)

SpVgg Pfreimd - SV TuS/DJK Grafenwöhr (Mi 18:15)

Von Zufriedenheit ist bei der SpVgg Pfreimd momentan nicht viel zu hören. Nach dem 0:3 in Vohenstrauß ist das Team in den Augen von Trainer Christian Zechmann in der Bringschuld. „Wir wollen auf jeden Fall gewinnen“, gibt er die Zielsetzung für die Partie gegen die SV Grafenwöhr (Anstoß: 18.15 Uhr) vor. Vor allem die vielen Torchancen, die sein Team gegen Vohenstrauß ungenutzt ließen, wurmen Zechmann. „In der Offensive fehlt uns derzeit einfach der letzte Wille, das Tor unbedingt machen zu wollen.“ Dieses Manko müsste schnellstens behoben werden, um nicht unter unnötigen Druck zu geraten. Gegen Grafenwöhr setzt Zechmann wieder auf die Heimstärke seiner Mannschaft. Die stellte sie zuletzt mit dem 2:0-Erfolg gegen Schwarzenfeld unter Beweis. Doch auch der Pfreimder Coach hat mit personellen Problemen zu kämpfen. So sind neben den schon länger Verletzten diesmal noch Christian Bregler (Schambeinentzündung) und Max Schreyer (Urlaub) zu ersetzen. (pl)

DJK Ensdorf - SV Hahnbach (Mi 18:30)

Dank zweier Tore von Top-Torjäger Dominik Siebert kehrte die DJK Ensdorf mit einem glücklichen 2:2 vom Spitzenspiel aus Schwarzhofen zurück und behauptete damit die Tabellenführung. Ähnlich wie bereits im Spiel zuvor gegen Kulmain verschliefen die Mannen um Kapitän Stefan Trager die Anfangsphase und lagen schnell mit 0:2 hinten. Im zweiten Durchgang war bei einigen DJK-Akteuren in der brütenden Hitze ein deutlicher Kräfteverschleiß unverkennbar. Somit stellt sich die Frage, ob diese Spieler ihren Akku bis zum Landkreisderby gegen den SV Hahnbach am Mittwoch um 18.30 Uhr soweit aufladen können, um gegen die Truppe von Spielertrainer Stefan Fink bestehen zu können. Die Gäste sind bisher ohne Sieg, spielten bei zwei Niederlagen viermal unentschieden, unter anderem am letzten Wochenende gegen den FC Amberg II. Mit den vier Zählern liegt Hahnbach derzeit nur auf Platz dreizehn, was aber sicherlich nicht dem Leistungsvermögen dieser Mannschaft entspricht. Die Elf von DJK-Coach Christof Schwendner jedenfalls sollte tunlichst vermeiden, den Gegner nach seinem aktuellen Tabellenstand zu beurteilen. Der DJK fehlte in den letzten Partien die Leichtigkeit der ersten Spiele, was aber nicht verwundert, da einige Spieler aufgrund von Verletzungen oder Urlaub nicht alle Trainingseinheiten absolvieren konnten. Ein weiteres Handicap ist die Tatsache, dass die Ensdorfer wie bereits gegen Kulmain ohne gelernten Innenverteidiger auskommen müssen. Bastian Windisch hat sich in Schwarzhofen eine Knieverletzung zugezogen, die ihn mindestens drei Wochen außer Gefecht setzt und Daniel Schmidt ist weiterhin verletzt. Auch Julian Trager ist angeschlagen, wird aber wohl auflaufen können. Trotz allem gehen die Vilstaler selbstbewusst in das Match und werden alles geben, um auch gegen Hahnbach nicht leer auszugehen und weiterhin vorne mitzuspielen. (alt)

SV Sorghof - FC Amberg II (Mi, 16.09., 17:45)

Diese Begegnung wurde auf den 16. September , 17.45 Uhr, verlegt.

Aufrufe: 01.9.2015, 10:12 Uhr
MZ-Redaktionen/lgAutor