Gleiches gilt auch für Stürmer Philipp Goris, der in der Oberliga inzwischen zehnmal erfolgreich war und bereits zweimal im Regionalligakader stand. Ab sofort wird der junge Torjäger vermehrt an den Einheiten der Ersten Mannschaft teilnehmen und die Chance bekommen, auch dort zu überzeugen und sich somit eventuell wieder einen Platz im Kader für die Partie gegen Alemannia Aachen zu erkämpfen.
Damit ist Goris ein weiteres gutes Beispiel dafür, wie wichtig eine Verzahnung von Erster Mannschaft, U23, U19 und U17 für die Ausbildung und Weiterentwicklung der jungen Spieler ist. Denn nicht umsonst legt der Club seit Jahren großen Wert darauf, dass die Ausbildung im Leistungszentrum einen extrem hohen Stellenwert einnimmt und die eigenen Talente den Weg nach oben finden können.
Heimrechtetausch für die Partie gegen Teutonia St. Tönis
In der dritten Runde treffen die Kleeblätter nach den Siegen gegen Blau-Weiß Oberhausen und TuS Essen-West auf den Landesligisten DJK Teutonia St. Tönis, der mit TuRu Düsseldorf und SC Kapellen-Erft in den ersten beiden Runden bereits zwei Oberligisten ausschalten konnte.
Planmäßig sollte das Achtelfinale am Sonntag, den 12. Oktober, auf der Jahn-Sport-Anlage in Tönisvorst ausgetragen werden, nach Gesprächen der Vereine und dem Verband entschieden sich alle Parteien aber für einen Heimrechtetausch, so dass das Spiel am 12. Oktober um 15.00 Uhr im Stadion Niederrhein angepfiffen wird.