Das Gespräch mit Trainer Heiko Gröger und weiteren Verantwortlichen des ASV sei sehr fair und freundschaftlich verlaufen. „Überhaupt habe ich mich hier in Pegnitz sehr, sehr wohl gefühlt“, fügte Heißenstein hinzu. Die Fußballschuhe gänzlich an den Nagel hängen will er aber nicht. „Jetzt freue ich mich zwar erst einmal, mehr Zeit für die Familie zu haben, aber so ein bisschen kicken aus Spaß an der Freude bei einem unterklassigen Verein hier in der Gegend, das könnte ich mir künftig schon vorstellen.“
Bevor Heißenstein im vergangenen Sommer in Pegnitz anheuerte war er zwei Jahre Spielertrainer beim Bezirksligisten TSV Mistelbach. Davor ging er unter anderem für den ASV Hollfeld und den FC Eintracht Bamberg in der Bayernliga auf Torejagd.