2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Aufsteiger SV Neubäu behielt den Derby-"Dreier" fest im Blick.  Foto: Tschannerl
Aufsteiger SV Neubäu behielt den Derby-"Dreier" fest im Blick. Foto: Tschannerl

Am Triftweg nichts zu holen für DJK

Bezirksliga-Aufsteiger SV Neubäu hält die Fäden in der Hand beim 3:2-Heimsieg über Arnschwang

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Einen wichtigen 3:2 (2:0)-Heimsieg feierte der SV im Bezirksliga-Derby gegen die DJK Arnschwang. Nach sechs Minuten hatte der Gastgeber die erste Möglichkeit, doch Vasko zog aus aussichtsreicher Position nicht ab, sondern bediente Stubenrauch, doch die DJK-Abwehr klärte. Im Gegenzug scheiterte Scheinherr mit einem Distanzschuss an SV-Keeper Rehacek. So sahen die 200 Zuschauer einen flotten Beginn. Nach 17 Minuten wurde Bahledas Freistoß aus 20 Metern von der Mauer zur Ecke abgefälscht und die brachte das Führungstor. Cudrak brachte das Leder nach innen und Canecky köpfte ein.

Nach einer halben Stunde ließen die Gastgeber am Triftweg das 2:0 folgen. Stubenrauch leitete den Angriff ein, Bahleda bediente Stubenrauch und der hatte keine Mühe mehr. Nach 32 Minuten fast das 3:0, als Bahleda das Leder nach einem Einwurf mit der Hacke in Richtung Tor drosch und die Latte traf. Nach 35 Minuten durfte Arnschwang wieder: Scheinherr prüfte Rehacek mit einem Distanzschuss.

Kurz nach Wiederbeginn fiel das 2:1, als Dlesk einen mustergültigen Pass in die Gasse spielte, S. Simml lief ein und schob ein (48.). Anschließend mussten die Hausherren eine Druckphase der Gäste überstehen, so wäre nach 58 Minuten fast das 2:2 fällig gewesen, doch die Hereingabe von Parnian ging an Freund und Feind vorbei. Im Gegenzug fast das 3:1, als Furcak nach einer Ecke mit seinem Kopfball nur knapp übers Tor zielte. Endgültig alles klar machte der SV dann nach 80 Minuten mit dem 3:1. Vaskos Schuss aus 25 Metern krachte an die Unterkante der Latte, der Ball sprang wieder heraus, doch nach der nächsten Flanke köpfte Hornik zum 3:1 ein. Die DJK gab aber nicht auf, Lommer verkürzte völlig frei nach einer Flanke auf 3:2 (87.). Zu mehr sollte es aber dann nicht mehr reichen. Die Arnschwanger sind damit wieder auf dem Boden der Tatsachen angelangt.

Aufrufe: 012.10.2015, 18:00 Uhr
rtnAutor